TULSA, OK—John W. Lindsay, Präsident und CEO von Helmerich & Payne , Inc. (NYSE:HP), hat kürzlich 20.000 Aktien des Unternehmens erworben. Dies geht aus einer Form 4-Einreichung bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervor. Die Transaktion erfolgte am 10.02.2025 zu einem durchschnittlichen Kurs von 27,55 US-Dollar pro Aktie, was einer Gesamtinvestition von 551.000 US-Dollar entspricht.
Nach diesem Zukauf hält Lindsay nun direkt 691.214 Aktien. Zusätzlich besitzt er indirekt 9.049 Aktien über einen betrieblichen Altersvorsorgeplan (401(k)).
Helmerich & Payne, Inc., mit Sitz in Tulsa, Oklahoma, ist ein führendes Unternehmen in der Öl- und Gasbohrbranche.
In jüngster Zeit gab es bei Helmerich & Payne bemerkenswerte Entwicklungen hinsichtlich der Finanzprognosen und Geschäftstätigkeit. CFRA-Analyst Stewart Glickman stufte die Aktie von "Kaufen" auf "Verkaufen" herab und senkte das Kursziel auf 25 US-Dollar. Diese Entscheidung spiegelt die Bedenken über die Zukunft des Landbohrmarktes wider. Ausschlaggebend für die Herabstufung waren die Aussetzung der Bohraktivitäten in Saudi-Arabien sowie die enttäuschenden Prognosen für das nordamerikanische Geschäft im kommenden Quartal.
Trotz dieser Herausforderungen sieht Glickman Helmerich & Payne weiterhin als wichtigen Akteur im Landbohrsektor. Das Unternehmen meldete für das erste Quartal einen Umsatz von 677,3 Millionen US-Dollar, was unter der Konsensschätzung von 691,49 Millionen US-Dollar lag. Der Gewinn pro Aktie übertraf jedoch leicht die Erwartungen der Analysten.
Darüber hinaus hat Helmerich & Payne die Übernahme von KCA Deutag abgeschlossen. Ziel ist es, sich als globaler Marktführer im Onshore-Bohrgeschäft zu etablieren. Allerdings haben die Integration von KCA Deutag und mögliche Verzögerungen bei der Leistungsverbesserung Bedenken bei Investoren geweckt. Trotz dieser Entwicklungen stufte Citi-Analyst Scott Gruber die Aktie von "Neutral" auf "Kaufen" hoch. Er erwartet nach Abschluss der KCA-Transaktion eine beträchtliche Free-Cash-Flow-Rendite.
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