Netflix-Chefjurist David Hyman verkauft Aktien im Wert von 421.723 US-Dollar

Veröffentlicht am 06.02.2025, 02:57
© Reuters.

Der Chefjurist von Netflix Inc. (NASDAQ:NFLX), David Hyman, hat kürzlich Aktien des Streaming-Giganten verkauft, wie aus einer Meldung an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Am 4. Februar veräußerte Hyman 424 Netflix-Stammaktien zu einem Durchschnittspreis von 994,63 US-Dollar pro Aktie, was einem Gesamtwert von etwa 421.723 US-Dollar entspricht. Der Verkauf erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Netflix-Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Hoch von 1.011,83 US-Dollar notiert und im vergangenen Jahr eine beeindruckende Rendite von 82% erzielt hat.

Die Transaktionen folgen auf eine Reihe von Aktienaktivitäten Hymans. Am 3. Februar erwarb er 544 und 302 Aktien durch die Übertragung von Restricted Stock Units (RSUs), die im Verhältnis 1:1 in Stammaktien umgewandelt wurden. Zusätzlich wurden Aktien einbehalten, um Steuerverpflichtungen zu erfüllen, was zur Veräußerung von 271 und 151 Aktien zu einem Preis von jeweils 976,76 US-Dollar führte, insgesamt 412.192 US-Dollar. Laut InvestingPro weist Netflix derzeit eine starke Finanzposition mit einem perfekten Piotroski Score von 9 auf, wobei technische Indikatoren darauf hindeuten, dass die Aktie möglicherweise überkauft sein könnte.

Nach diesen Transaktionen hält Hyman 31.610 Netflix-Stammaktien in direktem Besitz. Mit einer Marktkapitalisierung von Netflix, die nun 431 Milliarden US-Dollar übersteigt, werden diese Insider-Transaktionen von Investoren genau beobachtet. Für tiefere Einblicke in die Bewertung von Netflix und über 20 zusätzliche exklusive ProTips empfiehlt sich der umfassende Pro Research Report, der auf InvestingPro verfügbar ist.

In anderen aktuellen Nachrichten gab es bei Netflix mehrere bedeutende Entwicklungen. Das Unternehmen kündigte die Premiere der dritten und letzten Staffel seiner populären Serie "Squid Game" für den 27. Juni an. Dies folgt auf den Erfolg der zweiten Staffel, die in ihrer Premierenwoche rekordverdächtige 68 Millionen Aufrufe verzeichnete.

In Großbritannien erwägt die Regierung, die BBC-Lizenzgebühr auf Nutzer von Streaming-Diensten, einschließlich Netflix, auszuweiten. Dieser Vorschlag ist Teil eines umfassenderen Plans zur Aktualisierung des Finanzierungsmodells für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Im Bereich der Finanzanalyse stufte Phillip Securities seine Bewertung für Netflix von Neutral auf Reduce herab, trotz einer Erhöhung des Kursziels von 695 auf 870 US-Dollar. Diese Entscheidung wurde als Reaktion auf den jüngsten Anstieg des Netflix-Aktienkurses getroffen, was auf ein mögliches Limit für weiteres Aufwärtspotenzial hindeutet.

Unterdessen passten Loop Capital Markets und Guggenheim ihre Kursziele für Netflix an und erhöhten sie auf 1.000 bzw. 1.100 US-Dollar. Beide Firmen würdigten die starke Performance von Netflix im vierten Quartal, einschließlich fast 19 Millionen neuer Abonnenten, sowie vielversprechende Entwicklungen im Werbegeschäft des Unternehmens. Dies sind die jüngsten Entwicklungen in der fortlaufenden Geschichte der Marktperformance von Netflix.

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