Netflix-Finanzchef Spencer Neumann verkauft Aktien im Wert von 691.552 US-Dollar

Veröffentlicht am 07.02.2025, 01:26
© Reuters.

LOS GATOS, Kalifornien - Netflix Inc. (NASDAQ:NFLX), der 433 Milliarden US-Dollar schwere Unterhaltungsriese, der im vergangenen Jahr eine beeindruckende Rendite von 81,6% erzielte, gab bekannt, dass Finanzvorstand Spencer Neumann kürzlich Aktien des Streaming-Giganten veräußert hat. Dies geht aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervor. Die Transaktion vom 06.02.2024 umfasste den Verkauf von 685 Stammaktien zu einem Durchschnittspreis von 1.009,57 US-Dollar pro Aktie, was einem Gesamtwert von etwa 691.552 US-Dollar entspricht.

Nach dem Verkauf hält Neumann weiterhin 3.691 Aktien. Diese Transaktion ist Teil der routinemäßigen Offenlegung von Insidergeschäften, zu der börsennotierte Unternehmen gegenüber der SEC verpflichtet sind.

Unterdessen sorgt Netflix weiterhin für Schlagzeilen mit Analystenbewertungen und bedeutenden Entwicklungen. Phillip Securities stufte die Netflix-Aktie von "Neutral" auf "Reduzieren" herab, erhöhte jedoch gleichzeitig das Kursziel auf 870 US-Dollar. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren das starke Mitgliederwachstum und das erfolgreiche Werbegeschäft des Unternehmens, was zu einer Anhebung der prognostizierten Umsätze für das Geschäftsjahr 2025 um 4% führte. Loop Capital Markets behielt ihre "Halten"-Empfehlung bei, hob aber das Kursziel auf 1.000 US-Dollar an, nachdem Netflix im vierten Quartal mit fast 19 Millionen Neukunden überzeugen konnte. Die Analysten von Guggenheim bekräftigten ihre Kaufempfehlung und erhöhten das Kursziel auf 1.100 US-Dollar, was die starken Quartalsergebnisse und das Wachstumspotenzial des Unternehmens widerspiegelt.

In weiteren Neuigkeiten kündigte Netflix den Starttermin für die dritte und letzte Staffel der Erfolgsserie "Squid Game" für den 27.06.2024 an. Die vorherige Staffel war ein Riesenerfolg und wurde zur drittmeistgesehenen Staffel auf Netflix, mit rekordverdächtigen 68 Millionen Aufrufen in der Premierenwoche. Darüber hinaus erwägt das Vereinigte Königreich eine Reform der BBC-Rundfunkgebühr, die möglicherweise auch Haushalte betreffen könnte, die Streaming-Dienste wie Netflix nutzen. Dies ist Teil eines umfassenderen Plans zur Modernisierung des Finanzierungsmodells für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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