Die Investition in Bitcoin (BTC) hat einem Londoner unter dem Pseudonym „Noodle“ geholfen, über den Weg der künstlichen Befruchtung eine eigene Familie zu gründen. In der aktuellen Ausgabe der Cointelegraph Crypto Stories erzählen wir die Geschichte von Noodle.
Da die sogenannte In-vitro-Fertilisation (IVF) relativ teuer ist, war es für den frühen Krypto-Anleger absolutes Glück, dass er seine Gewinne aus Investitionen in BTC nutzen konnte, um den unerfüllten Kinderwunsch von sich und seiner Partnerin wahr werden zu lassen.
Noodle, der erstmals 2012 von Bitcoin gehört hatte, hat entsprechend einen Teil seiner Krypto-Vermögen ausgebucht, um für die künstliche Befruchtung zu zahlen. So hat er im Laufe mehrerer Jahre bis zu 70.000 US-Dollar abgeschöpft, die direkt in die Behandlungen geflossen sind.