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Trumps Kommentare zu Nordkorea treiben Rohölpreise hoch

Veröffentlicht am 28.04.2017, 05:57
Aktualisiert 28.04.2017, 05:58
© Reuters.  Rohöl weitet im asiatischen Handel Gewinne aus

Investing.com - Rohöl weitet am Freitag im asiatischen Handel Gewinne aus. Präsident Donald Trumps Kommentare über Nordkorea steigern die Risikobereitschaft in Bezug auf Finanzanlagen. Die bevorstehende Plattform-Zählung dürfte kurzfristig den Ton angeben und die Anleger warten auf die Versorgungszahlen der OPEC und der International Energy Agency im kommenden Monat.

An der New York Mercantile Exchange steigt Rohöl zur Lieferung im Juni um 0,90 Prozent auf 49,41 $ und Brent an der Intercontinental Exchange in London stand zuletzt bei 52,03 $ pro Barrel.

Über Nacht pendelten sich die Rohöl-Futures tiefer ein, gedrückt von einem Anstieg der globalen Produktion, nachdem zwei der wichtigen Ölfelder Libyens ihre Arbeit wiederaufgenommen hatten.

Die Ölfelder Sharara und El Feel produzieren gemeinsam 390.000 Barrels pro Tag. Angaben einer Quelle aus der lybischen Ölindustrie zufolge wurde der Betrieb nach Ende der Proteste, die die Pipelines blockiert hatten, wiederaufgenommen.

Die Wiederaufnahme des Betriebs in Libyen folgte auf einen Bericht der Energy Information Administration (EIA), der einen über den Erwartungen liegenden Abbau der US-Rohölbestände belegt hatte.

Für die Woche bis zum 19. April meldete die EIA einen Abbau der Rohölvorräte um 3,641 Mio. Barrels. Die Einschätzungen gingen von einem Abbau von 1,661 Mio. Barrels aus.

Der höhere Abbau wurde jedoch von einem Anstieg der Benzinbestände auf ein Dreimonatshoch überschattet.

Rohöl-Futures dürften nach einem 6-prozentigen Verlust in der Vorwoche in der zweiten aufeinanderfolgenden Woche Verluste einfahren. Die Preise sinken trotz neuer Hoffnungen auf eine Verlängerung des OPEC-Abkommens über Produktionskürzungen.

Am Donnerstag sagtte der Generalsekretär der OPEC Mohammad Barkindo, das Ölkartell arbeite an einem Konsens, bevor sich die Gruppe im nächsten Monat in Wien trifft. Im November vergangenen Jahres beschloss das Kartell zusammen mit unabhängigen Produzenten, darunter Russland, ihre Produktion um insgesamt 1,8 Mio. bpd zu kürzen. Das Abkommen trat am Anfang des Jahres in Kraft und gilt bis Juni.

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