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Ölpreise geben etwas nach

Veröffentlicht am 22.03.2018, 12:49
Aktualisiert 22.03.2018, 12:55
© Reuters.  Ölpreise geben etwas nach

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben ihren Höhenflug der Vortage vorerst gestoppt. Am Donnerstag ging es mit den Notierungen leicht nach unten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete gegen Mittag 69,26 US-Dollar. Das waren 21 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 13 Cent auf 65,04 Dollar.

In den vergangenen Tagen hatte unter anderem die Sorge der Anleger vor neuen Sanktionen gegen das wichtige Förderland und Opec-Mitglied Iran die Preise nach oben getrieben. Außerdem stützte die jüngste Entwicklung der US-Ölreserven. Am Vortag wurde bekannt, dass die amerikanischen Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche gefallen waren. Sinkende Lagerbestände können ein Hinweis auf ein niedrigeres Angebot oder eine stärkere Nachfrage sein. Der Anstieg der US-Fördermenge auf ein neues Rekordhoch konnte hingegen kaum belasten. Rohstoffexperten der Commerzbank (DE:CBKG) erkannten noch einen weiteren Grund für den starken Anstieg der Ölpreise auf Wochensicht: Der schwache US-Dollar. Die Aussicht, dass die Zinsen in den USA nur langsam steigen werden, hatte die amerikanische Währung zuletzt belastet. Da Rohöl in Dollar gehandelt wird, verbilligt sich dadurch der Rohstoff außerhalb des Währungsraums, was die Nachfrage steigert.

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