Investing.com — American Express Co. (NYSE:AXP), ein führendes Unternehmen im Finanzdienstleistungssektor mit einer Marktkapitalisierung von 185,45 Milliarden US-Dollar und einem Jahresumsatz von 62,05 Milliarden US-Dollar, hat die Ausgabe neuer Schuldverschreibungen mit einem Gesamtnennbetrag von 5 Milliarden US-Dollar bekannt gegeben. Die auf einer aktuellen SEC-Einreichung basierende Mitteilung beschreibt das Angebot des Unternehmens von mehreren Fixed-to-Floating Rate Notes mit unterschiedlichen Laufzeiten sowie einer Reihe von Floating Rate Notes. Laut Pro Research-Daten verfügt das Unternehmen mit einer aktuellen Liquiditätsquote von 1,57 über eine starke Liquidität, was auf eine robuste finanzielle Gesundheit hinweist.
Am Freitag meldete das Unternehmen den Abschluss einer Anleiheemission mit mehreren Tranchen, darunter 1,6 Milliarden US-Dollar an 4,731% Fixed-to-Floating Rate Notes mit Fälligkeit 2029, 1,5 Milliarden US-Dollar an 5,016% Fixed-to-Floating Rate Notes mit Fälligkeit 2031, 1,5 Milliarden US-Dollar an 5,667% Fixed-to-Floating Rate Notes mit Fälligkeit 2036 und 400 Millionen US-Dollar an Floating Rate Notes, die ebenfalls 2029 fällig werden.
Diese Schuldverschreibungen wurden im Rahmen einer Senior-Indenture-Vereinbarung mit The Bank of New York Mellon als Treuhänder ausgegeben, die auf den 01.08.2007 zurückgeht und im Laufe der Zeit ergänzt wurde, zuletzt am 01.05.2023. Mit bestehenden Gesamtschulden von 53,15 Milliarden US-Dollar steht diese Emission im Einklang mit der sorgfältigen Schuldenmanagementstrategie des Unternehmens. Die Pro Research-Analyse zeigt, dass das Unternehmen eine starke allgemeine Finanzkennzahl aufweist, was auf ein effektives Bilanzmanagement hindeutet.
Das Angebot erfolgte gemäß einem Prospektnachtrag vom 21.04.2025, der Teil der Registrierungserklärung des Unternehmens auf Formular S-3 ist. Dieser strategische Finanzschritt ist Teil der laufenden Kapitalmanagementstrategie von American Express und steht im Einklang mit früheren Offenlegungen des Unternehmens zu Finanzierungsaktivitäten.
Die SEC-Einreichung enthält auch Rechtsgutachten und Zustimmungen im Zusammenhang mit der Emission, was die Sorgfaltspflicht und den rechtlichen Rahmen der Transaktion unterstreicht.
Investoren und Marktbeobachter weisen darauf hin, dass solche Emissionen gängige Praxis für Unternehmen sind, die ihre Kapitalstruktur verwalten und Marktbedingungen nutzen wollen, um Betriebsabläufe zu finanzieren, bestehende Schulden zu refinanzieren oder andere Unternehmensinitiativen zu finanzieren.
American Express hat eine Tradition der Aufrechterhaltung einer robusten Bilanz, und es wird erwartet, dass diese neueste Emission die finanzielle Flexibilität des Unternehmens unterstützt. Als wichtiger Akteur im Finanzdienstleistungssektor werden die finanziellen Manöver von American Express genau beobachtet, um Hinweise auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens und den Zustand der Kreditmärkte zu erhalten. Die starke Finanzlage des Unternehmens wird durch seine 55-jährige Erfolgsgeschichte kontinuierlicher Dividendenzahlungen und seine aktuelle "GOOD"-Finanzkennzahl von Pro Research belegt, das umfassende Analysen von über 1.400 US-Aktien durch seine Pro Research-Berichte bietet.
Detaillierte Informationen können der vollständigen SEC-Einreichung entnommen werden, die einen umfassenden Überblick über die Bedingungen und Konditionen der Schuldverschreibungen sowie rechtliche Überlegungen und Bestätigungen im Zusammenhang mit dem Angebot bietet.
In anderen aktuellen Nachrichten meldete American Express seine Ergebnisse für das erste Quartal 2025 und gab einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 3,64 US-Dollar bekannt, der die prognostizierten 3,48 US-Dollar übertraf. Der Umsatz des Unternehmens entsprach mit 17 Milliarden US-Dollar den Erwartungen und verzeichnete einen Anstieg von 8% im Jahresvergleich. Trotz der Übertreffung der EPS-Erwartungen verzeichnete die Aktie im vorbörslichen Handel einen leichten Rückgang. Das Unternehmen hält an seinem optimistischen Ausblick für das Umsatzwachstum im Gesamtjahr von 8-10% fest. Unterdessen stufte Redburn-Atlantic die Aktienempfehlung von American Express von Verkaufen auf Neutral hoch und passte das Kursziel aufgrund der jüngsten Underperformance der Aktie von 270 auf 255 US-Dollar an. Citi behielt seine Neutral-Bewertung für die Aktie mit einem Kursziel von 300 US-Dollar bei und äußerte Bedenken hinsichtlich der Verbraucherausgaben und niedrigerer Gebühren. Citi prognostiziert ein langsameres Abrechnungswachstum für American Express, erkennt aber günstige Nettozinserträge als ausgleichenden Faktor an. Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin auf langfristiges Wachstum und betont Investitionen in Technologie und die Erweiterung seines Produktangebots.
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