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4 Tipps für Einsteiger beim Investieren in Immobilien

Veröffentlicht am 07.12.2021, 07:45
Aktualisiert 07.12.2021, 08:05
4 Tipps für Einsteiger beim Investieren in Immobilien

4 Tipps für Einsteiger beim Investieren in Immobilien

Wichtige Punkte

  • Investieren in Immobilien ist eine großartige Möglichkeit, sich zu entfalten und gute Gewinne zu erzielen.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich im Immobiliengeschäft auszuprobieren.
  • Hier erfährst du, wie angehende Investoren anfangen können.

Du hörst oft, dass der Schlüssel zum Erfolg eines Anlegers darin liegt, ein breit gefächertes Portfolio zu haben. Für dich könnte das bedeuten, dass du in die Welt der Immobilien einsteigst, wenn dein Portfolio hauptsächlich aus Aktien und Anleihen besteht.

Aber wenn du dich zum ersten Mal mit Immobilien beschäftigst, kann das entmutigend sein. Hier sind einige Tipps, die dir den Einstieg erleichtern.

1. Schätze deine Risikobereitschaft ein Genauso wie manche Aktien riskanter sind als andere, gibt es auch beim Investieren in Immobilien unterschiedliche Risikofaktoren. Der Kauf von Immobilien ist zum Beispiel eine riskante Angelegenheit – vor allem wegen der vielen Dinge, die schief gehen können.

Angenommen, du entscheidest dich für den Kauf einer Renditeimmobilie. Dieses Haus könnte im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Reparaturen benötigen, die deinen Gewinn auffressen. Vielleicht hast du auch Schwierigkeiten, Mieter für dein Haus zu finden, oder du musst an Leute vermieten, die nicht pünktlich zahlen oder dein Haus nicht mit Respekt behandeln.

Das soll nicht heißen, dass der Kauf von Renditeimmobilien eine schlechte Idee ist. Wenn du aber eher der risikoscheue Typ bist, solltest du stattdessen Investitionen in REITs (Real Estate Investment Trusts) in Betracht ziehen.

Bei REITs brauchst du keine eigenen Immobilien zu besitzen. Vielmehr investierst du in Unternehmen, die Immobilien betreiben und daraus Einnahmen erzielen.

Es gibt verschiedene Arten von REITs, in die du investieren kannst, die alle ihr eigenes Risiko haben. Einkaufszentren-REITs zum Beispiel sind heutzutage etwas riskanter, weil in den letzten Jahren so viele Geschäfte geschlossen wurden. Industrie-REITs sind vielleicht weniger riskant, weil der digitale Umsatz steigt und damit auch der Bedarf an Lagerhallen und Vertriebszentren.

Letztendlich musst du deine Recherche durchführen, bevor du dein Portfolio aufstockst. Aber zu wissen, wo du in Bezug auf das Risiko stehst, ist ein wichtiger erster Schritt.

2. Finde heraus, wie viel Zeit du für dein Portfolio aufwenden kannst Manche Immobilieninvestoren haben die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen. Wenn das der Fall ist, könntest du gut damit fahren, Renditeobjekte zu kaufen und sie kurz- oder langfristig zu vermieten.

Wenn du jedoch nicht viel Zeit für deine Investitionen hast, solltest du dich nicht als Vermieter/in oder als Immobilienmakler/in betätigen. Stattdessen solltest du dir überlegen, REITs zu kaufen, bei denen du dich um nichts kümmern musst.

3. Lege dein Investitionsfenster fest Viele Menschen kaufen Aktien mit dem Ziel, sie viele Jahre lang zu halten, damit sie an Wert gewinnen. Vielleicht möchtest du beim Investieren in Immobilien ähnlich vorgehen – vielleicht aber auch nicht. Die Entscheidung liegt bei dir, aber es ist wichtig zu wissen, in welchem Zeitfenster du investieren möchtest.

Wenn du Immobilien eher als kurzfristige Investition betrachtest, ist House-Flipping eine Option, die du in Betracht ziehen solltest, denn damit kannst du schnell einen ordentlichen Gewinn erzielen. Wenn du einen längerfristigen Ansatz verfolgst, solltest du den Kauf von Renditeobjekten in Betracht ziehen, die im Wert steigen, und das Gleiche gilt für den Kauf von REITs.

4. Prüfe, ob es sich lohnt, Partnerschaften einzugehen Wenn du in Sachwerte investierst, kann es hilfreich sein, sich mit einem anderen Investor zusammenzutun. Mit einem Partner kannst du nicht nur deine Ressourcen bündeln, um mehr Immobilien zu erwerben, sondern du hast auch jemanden, mit dem du dir die Arbeit teilen kannst.

Angenommen, du entscheidest dich für den Kauf einer Renditeimmobilie und möchtest die Instandhaltung oder das Eintreiben der Mieten nicht an eine Hausverwaltung auslagern. Wenn du mit einem Partner investierst, hast du jemanden, mit dem du dir die Instandhaltungs- und Verwaltungsarbeit teilen kannst.

Bist du bereit, loszulegen? Investieren in Immobilien kann sich als sehr lukrativ erweisen, und je früher du anfängst, desto mehr Möglichkeiten hast du, deinen Wohlstand in diesem Bereich zu vermehren. Diese Tipps helfen dir, den Ball ins Rollen zu bringen – und ein Portfolio aufzubauen, das dich eines Tages ziemlich reich machen könnte.

Dieser Artikel gibt die Meinung des Verfassers wieder, die von der "offiziellen" Empfehlungsposition eines Premium-Beratungsdienstes von The Motley Fool abweichen kann. Eine Investitionsthese zu hinterfragen - sogar unsere eigene - hilft uns allen, kritisch über Investitionen nachzudenken und Entscheidungen zu treffen, die uns helfen, klüger, glücklicher und reicher zu werden.

John Mackey, CEO von Whole Foods Market, einer Tochtergesellschaft von Amazon (NASDAQ:AMZN), ist Mitglied des Vorstands von The Motley Fool.

Dieser Artikel wurde von Trevor Jennewine auf Englisch verfasst und am 02.11.2021 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

Trevor Jennewine besitzt Aktien von Amazon. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Amazon, Digitalocean Holdings, Inc. und SoFi Technologies, Inc. The Motley Fool empfiehlt die folgenden Optionen: Long Januar 2022 $1.920 Calls auf Amazon und Short Januar 2022 $1.940 Calls auf Amazon.

Motley Fool Deutschland 2021

Dieser Artikel erschien zuerst auf The Motley Fool

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