Investing.com - Die europäischen Aktien weiteten ihre Verluste am Donnerstag aus, nachdem die Europäische Zentralbank den Zinssatz der Eurozone mit 1% den 11. Monat in Folge auf seinem Rekordtief hielt.
Während des europäischen Nachmittagshandels verlor der französische CAC 40 1,72%; der deutsche DAX gab 1,15% nach und der EURO STOXX 50 fiel um 1,64%. Der britische FTSE 100 verzeichnete einen Rückgang von 1,17%, nachdem die Bank of England ihren Leitzinssatz ebenfalls konstant auf einem historischen Tief von 0,5% hielt. Beide Entscheidungen der Zentralbanken wurden weitgehend erwartet.
Die Banken zählten zu den schlechtesten Performern mit Credit Agricole, die 3,54% verloren und Societe Generale, die einen Rückgang von 3,89% verzeichneten.
Die Besorgnis hinsichtlich der griechischen Schuldenkrise lastete ebenfalls auf den Märkten, nachdem sich die Lücke zwischen den griechischen Kreditkosten und den Kreditkosten der deutschen Regierung am Mittwoch auf das höchste Niveau seit 1999 ausgeweitet hatten.
Nach der EZB-Entscheidung hinsichtlich der Zinssätze erwarteten die Investoren eine Pressekonferenz des Zentralbankspräsidenten Jean-Claude Trichet, in der es hauptsächlich um Fragen zu Griechenland gehen sollte.
Die Aussichten für die U.S.-amerikanischen Märkte waren ebenfalls düster: Der Dow Jones Industrial Average Futures verzeichnete einen Rückgang von 0,32%, der S&P 500 Futures ging um 0,36% zurück und der Nasdaq 100 Futures fiel um 0,25%.
Zwischenzeitlich veröffentlichte das Arbeitsministerium in USA einen Schlüsselbericht zu Arbeitslosenerstanträgen, einem wichtigen Indikator des gesamten wirtschaftlichen Gesundheit.
Während des europäischen Nachmittagshandels verlor der französische CAC 40 1,72%; der deutsche DAX gab 1,15% nach und der EURO STOXX 50 fiel um 1,64%. Der britische FTSE 100 verzeichnete einen Rückgang von 1,17%, nachdem die Bank of England ihren Leitzinssatz ebenfalls konstant auf einem historischen Tief von 0,5% hielt. Beide Entscheidungen der Zentralbanken wurden weitgehend erwartet.
Die Banken zählten zu den schlechtesten Performern mit Credit Agricole, die 3,54% verloren und Societe Generale, die einen Rückgang von 3,89% verzeichneten.
Die Besorgnis hinsichtlich der griechischen Schuldenkrise lastete ebenfalls auf den Märkten, nachdem sich die Lücke zwischen den griechischen Kreditkosten und den Kreditkosten der deutschen Regierung am Mittwoch auf das höchste Niveau seit 1999 ausgeweitet hatten.
Nach der EZB-Entscheidung hinsichtlich der Zinssätze erwarteten die Investoren eine Pressekonferenz des Zentralbankspräsidenten Jean-Claude Trichet, in der es hauptsächlich um Fragen zu Griechenland gehen sollte.
Die Aussichten für die U.S.-amerikanischen Märkte waren ebenfalls düster: Der Dow Jones Industrial Average Futures verzeichnete einen Rückgang von 0,32%, der S&P 500 Futures ging um 0,36% zurück und der Nasdaq 100 Futures fiel um 0,25%.
Zwischenzeitlich veröffentlichte das Arbeitsministerium in USA einen Schlüsselbericht zu Arbeitslosenerstanträgen, einem wichtigen Indikator des gesamten wirtschaftlichen Gesundheit.