Investing.com – der amerikanische Dollar kam am Mittwoch auf ein 3 Tagestief gegenüber dem Schweizer Franken, als die Befürchtungen einer Kontamination in Japan bestehen bleiben, sowie die Unruhen im Mittleren Osten für verstärkte Nachfrage an der sicheren Währung sorgten.
USD/CHF kam während dem späten europäischen Morgenhandel mit 0.8980 auf den tiefsten Wert seit Freitag; das Paar konsolidierte bei 0.9009, ein Verlust von 0.25%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.8895, dem Tief vom 16. März und Allzeittief und Widerstand bei 0.9089, dem Hoch vom 18. März.
Früher am Tag gab die Regierung in Tokio bekannt, dass Familien ihren Kindern nicht erlauben sollen, Leitungswasser zu trinken, nachdem hohe Mengen radioaktives Iodin entdeckt wurden.
Die Unruhen im Mittleren Osten eskalierten, nachdem Truppen aus Syrien Feuer auf Protestanten eröffneten und der Präsident aus Jemen warnte, dass das Land in einen Bürgerkrieg geraten würde, sollte er dazu gezwungen sein, sein Amt niederzulegen.
Der Swissy ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.47% und kam auf 1.2766.
Das Schicksal der portugiesischen Regierung blieb im Gleichgewicht, nachdem der Premierminister des Landes seine Aufgabe bekannt gab, sollten neue Rettungsmaßnahmen nicht eintreffen und das Land näher an ein internationales Bailout gelangen würde.
USD/CHF kam während dem späten europäischen Morgenhandel mit 0.8980 auf den tiefsten Wert seit Freitag; das Paar konsolidierte bei 0.9009, ein Verlust von 0.25%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.8895, dem Tief vom 16. März und Allzeittief und Widerstand bei 0.9089, dem Hoch vom 18. März.
Früher am Tag gab die Regierung in Tokio bekannt, dass Familien ihren Kindern nicht erlauben sollen, Leitungswasser zu trinken, nachdem hohe Mengen radioaktives Iodin entdeckt wurden.
Die Unruhen im Mittleren Osten eskalierten, nachdem Truppen aus Syrien Feuer auf Protestanten eröffneten und der Präsident aus Jemen warnte, dass das Land in einen Bürgerkrieg geraten würde, sollte er dazu gezwungen sein, sein Amt niederzulegen.
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Das Schicksal der portugiesischen Regierung blieb im Gleichgewicht, nachdem der Premierminister des Landes seine Aufgabe bekannt gab, sollten neue Rettungsmaßnahmen nicht eintreffen und das Land näher an ein internationales Bailout gelangen würde.