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AKTIE IM FOKUS: Credit Suisse im Krisenmodus - Weiteres Rekordtief erreicht

Veröffentlicht am 03.10.2022, 10:49
Aktualisiert 03.10.2022, 11:00
© REUTERS

ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Krisenstimmung bei der Credit Suisse (SIX:CSGN) hat die Aktien am Montag auf ein weiteres Rekordtief gedrückt. Die Papiere der Schweizer Großbank stürzten in Zürich zuletzt um neun Prozent ab, nachdem der Konzernchef Ulrich Körner seine Mitarbeiter auf turbulente Wochen eingeschworen hatte. Seit Jahresbeginn rutschte der Aktienkurs um 55 Prozent ab und notierte am Montag zeitweise so niedrig wie nie zuvor. Als Grund gilt laut Händlern, dass immer mehr Anleger einen finanziellen Kollaps des Geldhauses befürchten. Am Markt stiegen die Prämien, die für die Absicherung von Ausfallverlusten mit Unternehmensanleihen der Credit Suisse zu zahlen sind, auf Rekordniveau an.

Am Freitag hatte der Konzernchef seinen Mitarbeitern mitgeteilt, die Strategieüberprüfung verlaufe nach Plan, allerdings sei bis Ende Oktober noch mit weiterem "Lärm" zu rechnen. Die Bank will sich neu aufstellen, wobei das Investment Banking umstrukturiert werden soll und womöglich tausende Jobs verloren gehen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete. Details sollen nicht vor dem 27. Oktober bekannt werden. JPMorgan-Analyst Kian Abouhossein kann die Spekulationen am Markt nur bedingt nachvollziehen - in seinen Augen ist die Credit Suisse mit Blick auf die Kennzahlen finanziell solide aufgestellt.

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In dem Fall nicht. Wenn der CEO von turbulenten Wochen spricht dann sind durch, Feierabend.
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