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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Dermapharm (ETR:DMPG) haben am Mittwoch mit massiven Verlusten auf enttäuschende Geschäftszahlen des Arzneimittelherstellers reagiert. Fast neun Prozent hatten sie zeitweise verloren und mit 46,94 Euro den tiefsten Stand seit November 2020 erreicht. Am späten Vormittag notierten die Papiere noch 6,5 Prozent tiefer bei 48,16 Euro. Sie waren gemeinsam mit Verbio (ETR:VBKG) der schwächste Wert im Nebenwerte-Index SDax .
Dermapharm habe einen schwachen Jahresauftakt hingelegt und die Markterwartungen deutlich verfehlt, urteilte Analyst Daniel Grigat vom Analysehaus Stifel mit Blick auf die Entwicklung des Umsatzes und des operativen Ergebnisses (Ebitda). Dies dürfte bei Anlegern negativ ankommen, auch wenn das operative Ergebniswachstum dynamischer gewesen sei als vom Unternehmen selbst avisiert. Er bleibt aber optimistisch für die Aktie und hält es für möglich, dass die Unternehmensziele irgendwann höher gesteckt werden.
Alexander Thiel vom Analysehaus Jefferies attestierte dem Arzneimittelhersteller ein durchwachsenes erstes Quartal. Dermapharm sei solide, aber nicht begeisternd ins Jahr gestartet. Die bestätigten Jahresziele belegten die konservative Ausblickspolitik des Unternehmens.
Im Herbst 2020 hatte die frisch vermeldete Kooperation mit Biontech (NASDAQ:BNTX) bei der Produktion des Corona-Impfstoffs den guten Lauf der Aktie noch angetrieben, 2021 hatte das Unternehmen mächtig davon profitiert. Doch die Euphorie ist mittlerweile verflogen. Anfang Januar war kursmäßig das Ende der Fahnenstange erreicht: Vom Rekordkurs bei fast 92 Euro ist der Kurs mittlerweile um fast die Hälfte eingebrochen. Die Kursverluste im laufenden Jahr summieren sich mittlerweile auf rund 45 Prozent.
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