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FRANKFURT (dpa-AFX) - Fuchs Petrolub (DE:FPEG) hat seine Aktionäre am Montag mit starken Geschäftszahlen begeistert. Am späten Vormittag zog die Aktie um 3,72 Prozent auf 39,150 Euro an. Damit war sie Spitzenreiter im MDax (MDAX) und erreichte zudem den höchsten Stand seit Ende April.
Analysten waren sich einig, dass es für die Mannheimer in der ersten Jahreshälfte besser als erwartet gelaufen ist. Gleichzeitig wiesen sie aber auch auf Risiken hin. Auf Jahressicht notiert die Fuchs-Aktie vor diesem Hintergrund immer noch 10 Prozent im Minus, während beim Index der mittelgroßen deutschen Börsennternehmen ein Anstieg von knapp zweieinhalb Prozent zu Buche steht.
Gute Geschäfte in Europa und die jüngsten Übernahmen bescherten dem Mannheimer Schmierstoff-Hersteller im ersten Halbjahr ein Umsatzplus von 13 Prozent. Die Gewinne legten etwa halb so stark zu.
Nils-Peter Gehrmann von der Privatbank Hauck & Aufhäuser lobte die "exzellente Qualität" der Zahlen und das robuste Geschäftsmodell. Allerdings erscheine die Aktie angesichts der bescheidenen weiteren Wachstumsaussichten ausreichend bewertet.
Und auch Markus Mayer von der Baader Bank blieb bei seiner vorsichtigen Einschätzung. Denn große Konkurrenten wie die Ölkonzerne Petronas, Lukoil und Total (PA:TOTF) konzentrierten sich neu auf das Schmierstoffgeschäft, womit Fuchs trotz seiner Nischenposition ein härterer Wettbewerb drohe.
Zudem sieht Mayer die Übernahme von Ultrachem - einem kleinen US-Spezialisten für synthetische Spezialschmierstoffe - mit gemischten Gefühlen. Die Transaktion passe zwar strategisch gut zu Fuchs, erscheine aber teuer. In der jüngsten Vergangenheit hatten die Mannheimer mit der Deutschen Pentosin-Werke GmbH und der Statoil Fuel & Retail Lubricants AB zwei größere Unternehmen gekauft.
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