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AKTIE IM FOKUS: VW-Papiere im Minus nach HSBC-Studie - Porsche-Börsengang Chance

Veröffentlicht am 13.09.2022, 08:50
Aktualisiert 13.09.2022, 09:00
© Reuters.

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FRANKFURT (dpa-AFX) - Im weiter stabilen Gesamtmarkt zeichnen sich nach einer HSBC-Studie am Dienstag leichte Verluste für die Papiere des VW-Konzerns ab. Für die im Dax notierten Vorzüge geht es auf der Handelsplattform Tradegate um 0,7 Prozent unter den Xetra-Schluss auf 151 Euro abwärts. Die Stämme fielen um 0,9 Prozent auf 195,85 Euro.

HSBC-Analyst Edoardo Spina strich seine Kaufempfehlung für die Stämme, bekräftigte sie aber für die Vorzugsaktien. Für beide Gattungen senkte er sein Kursziel auf 188 Euro, was in den Vorzügen noch ein Potenzial von fast einem Viertel signalisiert.

Kernpunkt der Studie ist die Kalkulation des Wertes der Porsche (ETR:PSHG_p) AG bei ihrem wohl noch im Herbst bevorstehenden Börsengang. Spina taxiert ihn zwischen 44,5 und 56,9 Milliarden Euro und bleibt damit unter den bis zu 85 Milliarden Euro, die zuletzt durch die Presse gegangen seien. Zudem kappt er seine Ergebnisschätzungen für die Wolfsburger.

Im Börsengang der VW-Sportwagentochter sieht Spina gleichwohl eine große Wertschöpfungschance. Eine erfolgreiche Parallele sei die Abspaltung von Ferrari (NYSE:RACE) bei Fiat Chrysler (BIT:STLA) gewesen, so der Experte. Eine wichtige Frage für viele Anleger sei aber, inwieweit die Porsche AG ihren eigenen Weg gehen könne, angesichts der Verflechtung der Eigentümer- und Führungsstruktur mit VW (ETR:VOWG).

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