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Aktien Frankfurt Eröffnung: Börsenampel steht weiter auf Rot

Veröffentlicht am 19.01.2022, 09:23
Aktualisiert 19.01.2022, 09:30
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Zinssorgen drücken auch zur Wochenmitte weiter auf die Stimmung am Aktienmarkt. Kurz nach der Eröffnung verlor der Dax am Mittwoch 0,45 Prozent auf 15 701,93 Punkte. Der Leitindex macht damit einen mehr und mehr angeschlagenen Eindruck, sagen Charttechniker. Der MDax fiel am Mittwoch um 0,56 Prozent auf 33 963,49 Punkte.

In New York war es am Vorabend nach der Feiertagspause weiter bergab gegangen. Vor allem bei den Technologiewerten nahm dort im Verlauf der Druck angesichts weiter anziehender Renditen am Anleihenmarkt weiter zu. Diesen schwachen Trend nahmen die asiatischen Börsen am Morgen auf - allen voran Japan mit massiven Verlusten. Zinssorgen hätten den Markt durchgerüttelt, hieß es bei der Commerzbank (DE:CBKG) in Erwartung schneller Zinsschritte der US-Notenbank Fed.

"Die Warn- und Schwächesignale im Dax nehmen zu", erklärte nun der Charttechnik-Experte Martin Utschneider von der Privatbank Donner & Reuschel. Am Vortag war die mittelfristig relevante und bei einigen Anlegern beliebte 50-Tage-Linie unterschritten worden. Durch weitere Verluste rückt nun auch der langfristig bedeutende 200-Tage-Durchschnitt in den Fokus, der aktuell bei 15 600 Punkten verläuft.

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