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Aktien Frankfurt: Gute Laune hält an

Veröffentlicht am 05.09.2016, 15:10
Aktualisiert 05.09.2016, 15:15
© Reuters.  Aktien Frankfurt: Gute Laune hält an

© Reuters. Aktien Frankfurt: Gute Laune hält an

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die gute Stimmung am deutschen Aktienmarkt nach den US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag hat auch zu Beginn der neuen Woche angehalten. Der Dax (DAX) kletterte am Montagnachmittag um 0,24 Prozent auf 10 709,86 Punkte. Bis zu seinem Jahreshoch bei 10 802 Punkten, das der Leitindex Mitte August erreicht hatte, fehlen damit weniger als 100 Punkte.

Der MDax (MDAX) der mittelgroßen Unternehmen verbesserte sich zuletzt um 0,28 Prozent auf 21 793,23 Punkte. Für den Technologiewerte-Index TecDax (TecDAX) ging es um 0,32 Prozent auf 1759,60 Zähler nach oben. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) stieg um 0,20 Prozent.

In den USA ist wegen eines Feiertags die Börse am Montag geschlossen. Impulse von der Wall Street bleiben daher aus. Am späten Abend gibt hierzulande dann noch die Deutsche Börse (DE:DB1Gn) die Index-Änderungen für den Dax, MDax, TecDax und SDax (SDAX) bekannt. Im Dax und MDax werden keine Änderungen erwartet. Im TecDax könnte Süss Microtec (XETRA:SMHNn) nach einem kurzen Gastspiel schon wieder rausfliegen. Die Änderungen gelten ab Montag, 19. September.

AUSSICHT AUF BILLIGES NOTENBANK-GELD TREIBT AN

Die Anleger haben gute Laune angesichts der Aussicht, dass die Zentralbanken den Markt noch längere Zeit mit extrem billigem Geld versorgen, kommentierte Analyst Mike van Dulken vom Broker Accendo Markets. Ein schwächerer US-Beschäftigungsaufbau im August hatte die Erwartungen einer zeitnahen Leitzinserhöhung in den Vereinigten Staaten wieder etwas gedämpft.

Experten gehen zudem davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) auf ihrer Sitzung am Donnerstag weitere Maßnahmen gegen die Mini-Inflation beschließen wird. Als wahrscheinlichste Variante gilt eine zeitliche Streckung des seit März 2015 laufenden Anleihenkaufprogramms über März 2017 hinaus. Seit April 2016 steckt die Zentralbank monatlich 80 Milliarden Euro in Staatsanleihen und inzwischen auch Unternehmenspapiere. Die Billiggeldflut soll im Idealfall die Konjunktur ankurbeln und auch die Inflation anheizen - und hilft den Aktienmärkten ebenso wie niedrige Zinsen.

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