Eilmeldung
Investing Pro 0
Krypto-Aktien im Fokus: Dieser Bitcoin-Miner hat das Zeug zur Kursrakete Fundamentalanalyse

Aktien New York Ausblick: Knappe Gewinne trotz anhaltender Bankenkrise

Veröffentlicht am 20.03.2023 14:13
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Artikel wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
 
© Reuters.
 
NDX
+1,27%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
DJI
+0,50%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
C
+0,19%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
GS
-0,08%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
JPM
+0,03%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
CSGN
0,10%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 

NEW YORK (dpa-AFX) - An den zuletzt wankelmütigen US-Börsen (ETR:SXR4) zeichnet sich am Montag trotz der anhaltenden Bankenkrise eine Stabilisierung ab. Über eine halbe Stunde vor Handelsbeginn taxierte der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial 0,3 Prozent höher auf 31 956 Punkte und den technologielastigen Nasdaq 100 0,2 Prozent im Plus auf 12 546 Punkte.

In Europa hatten die wichtigsten Aktienindizes sogar deutlich ins Plus gedreht, obwohl der dortige Bankensektor trotz der "Notfallrettung" der Schweizer Großbank Credit Suisse (SIX:CSGN) durch die Konkurrentin UBS (SIX:UBSG) weiter unter Druck steht.

Die Aktien der angeschlagenen Regionalbank First Republic bewegten sich mit einem vorbörslichen Kursrutsch um knapp 18 Prozent weiter in Richtung ihres Rekordtiefs vergangene Woche. Hier belastete eine zweite Bonitätsabstufung durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) binnen weniger Tage. Auch mit der Zusage von 30 Milliarden US-Dollar Finanzhilfen durch etliche große US-Bankhäuser seien die Probleme des Unternehmens noch nicht gelöst, hieß es zur Begründung. Einem Bericht zufolge gibt es Sorgen über die Notwendigkeit einer Kapitalerhöhung.

Ansonsten zeichnet sich für die US-Banken aber eine überwiegend positive Tendenz ab. Die Papiere der First-Republic-Branchenkollegin New York Community Bancorp zogen um fast 30 Prozent an. Sie konnte die Anleger mit der Übernahme von Teilen der vor anderthalb Wochen zwangsweise geschlossenen Signature Bank (NASDAQ:SBNY) überzeugen.

Unspektakulärer waren die vorbörslichen Kursgewinne bei den Großen der Branche. Während JPMorgan (NYSE:JPM) um 0,7 Prozent zulegten, ging es für Goldman Sachs (NYSE:GS) um 1,1 Prozent hoch. Citigroup (NYSE:C) und Wells Fargo (NYSE:WFC) notierten ebenfalls klar im Plus.

Die Sportartikel-Handelskette Foot Locker (NYSE:FL) punktete bei den Anlegern mit einem überraschend guten Quartalsbericht, wie das Kursplus von gut 4,5 Prozent zeigte.

Aktien New York Ausblick: Knappe Gewinne trotz anhaltender Bankenkrise
 

Verwandte Beiträge

Kommentieren

Community-Richtlinien

Wir möchten Sie gerne dazu anregen, Kommentare zu schreiben, um sich mit anderen Nutzern auszutauschen. Teilen Sie Ihre Gedanken mit und/oder stellen Sie anderen Nutzern und den Kolumnisten Fragen. Um jedoch das Niveau zu erhalten, welches wir wertschätzen und erwarten, beachten Sie bitte die folgenden Kriterien:

  • Bereichern Sie die Unterhaltung
  • Bleiben Sie beim Thema. Veröffentlichen Sie nur Texte, die zu den genannten Inhalten passen. 
  • Respektieren Sie einander. Auch negative Meinungen und Kritik kann positiv und diplomatisch ausgedrückt werden. 
  • Benutzen Sie die anerkannten Ausdrucks- und Rechtschreibregeln. 
  • Beachten Sie: Spam, Werbenachrichten und Links werden gelöscht. 
  • Vermeiden Sie Profanität, Beleidigungen und persönliche Angriffe auf Kolumnisten oder andere Nutzer. 
  • Bitte kommentieren Sie nur auf Deutsch.

Diejenigen, die die oben genannten Regeln missachten, werden von der Webseite entfernt und können sich in der Zukunft je nach Ermessen von Investing.com nicht mehr anmelden.

Was denken Sie?
 
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Chart löschen möchten?
 
Senden
Posten auf
 
Angehängten Chart durch einen neuen Chart ersetzen?
1000
Sie sind gegenwärtig aufgrund von negativen Nutzerbeurteilungen von der Abgabe von Kommentaren ausgeschlossen. Ihr Status wird von unseren Moderatoren überprüft.
Warten Sie bitte eine Minute bis zur erneuten Abgabe Ihres Kommentars.
Danke für Ihren Kommentar. Bitte beachten Sie, dass alle Kommentare erst nach vorheriger Überprüfung durch unsere Moderatoren veröffentlicht werden und deshalb nicht sofort auf unserer Webseite erscheinen können.
Kommentare (1)
Horst Fuhtz
Horst Fuhtz 20.03.2023 15:40
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Kommentar wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
Gebt den taumelnden Banken keine Milliarden, schmeisst die Vorstände raus, seht nach warum es bei der Bank so mies aussieht und stellt das ab. Immer weiter Geld spendieren stellt die stümperhaften Anlagen doch nicht ab.
 
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Chart löschen möchten?
 
Senden
 
Angehängten Chart durch einen neuen Chart ersetzen?
1000
Sie sind gegenwärtig aufgrund von negativen Nutzerbeurteilungen von der Abgabe von Kommentaren ausgeschlossen. Ihr Status wird von unseren Moderatoren überprüft.
Warten Sie bitte eine Minute bis zur erneuten Abgabe Ihres Kommentars.
Chart zum Kommentar hinzufügen
Sperre bestätigen

Sind Sie sicher, dass Sie %USER_NAME% sperren möchten?

Dadurch werden Sie und %USER_NAME% nicht mehr in der Lage sein, Beiträge des jeweils anderen auf Investing.com zu sehen.

%USER_NAME% wurde erfolgreich zu Ihrer Sperrliste hinzugefügt.

Da Sie diese Person entsperrt haben, müssen Sie 48 Stunden warten, bevor Sie sie wieder sperren können.

Diesen Kommentar melden

Sagen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Kommentar

Kommentar markiert

Vielen Dank!

Ihre Meldung wurde zur Überprüfung an unsere Moderatoren geschickt
Mit Google registrieren
oder
Registrierung