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Aktien New York: Dow stagniert bei steigenden Anleiherenditen

Veröffentlicht am 27.06.2022, 19:54
Aktualisiert 27.06.2022, 20:00
© Reuters

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einer starken Vorwoche ist am Montag an der Wall Street wieder Tristesse eingekehrt. Der Leitindex Dow Jones Industrial gab zuletzt leicht nach um 0,2 Prozent auf 31 435 Punkte. Robuste Konjunkturdaten stützen Ökonomen zufolge die Erwartung rasch und kräftig steigender Zinsen in den USA. Am Anleihemarkt stiegen denn auch die Renditen wieder, das hielt die Aktienkurse im Zaum.

Der technologielastige Nasdaq 100 gab mit 0,73 Prozent auf 12 017 Zähler stärker nach. Der marktbreite S&P 500 lag mit 0,3 Prozent im Minus bei 3900 Zählern.

Im Mai stiegen die Auftragsdaten für langlebige Güter aus der US-Industrie stärker als erwartet. Laut der Landesbank Helaba untermauern die Zahlen die Zinserwartungen mit Blick auf die US-Notenbank Fed. Eine solide Konjunktur ermögliche "einen schnellen geldpolitischen Straffungsprozess, um die Inflation in den Griff zu bekommen".

Bei Einzelwerten lag der Fokus auf Handelsplattformen, die sich bei privaten Börsenspekulanten großer Beliebtheit erfreuen. Die Experten von Goldman Sachs (NYSE:GS) äußerten sich pessimistisch zur Krypto-Plattform Coinbase (NASDAQ:COIN) wegen der anhaltenden Turbulenzen bei Kryptowährungen. Sie gaben zugleich ihre bisherige Verkaufsempfehlung für den Broker Robinhood (NASDAQ:HOOD) auf, dessen Chancen und Risiken Analyst Will Nance nun im Gleichgewicht sieht. Coinbase sackten um fast zehn Prozent ab, während sich Robinhood um vier Prozent verteuerten.

Einen Blick wert waren auch die Anteilsscheine von Biontech (NASDAQ:BNTX) mit einem Anstieg um mehr als sechs Prozent. Der Corona-Impfstoffpionier hatte am Wochenende gemeinsam mit dem Partner Pfizer (NYSE:PFE) davon berichtet, dass ein angepasstes Vakzin gegen die Omikron-Variante eine gute Immunantwort ergeben hat.

Kursgewinne verzeichneten die Aktien aus dem Energiesektor, angetrieben von steigenden Ölpreisen. Die Aufschläge von Exxon Mobil (NYSE:XOM) , Chevron (NYSE:CVX) und ConocoPhillips (NYSE:COP) lagen bei mehr als zwei Prozent. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI setzte sich am Montag weiter von der 100-Dollar-Marke nach oben ab.

Bei McDonald's (NYSE:MCD) gibt es derweil bald einen neuen Finanzchef. Die Nachricht, dass mit Ian Borden ein Manager aus den eigenen Reihen im September das Amt von Kevin Ozan übernehmen wird, ließ die Anleger aber kalt: Die Aktien der Fastfood-Kette gaben um 0,2 Prozent nach.

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