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Aktien New York: Stabilisierung nach Verlustserie - trozt Bankenkrise

Veröffentlicht am 13.03.2023, 15:46
Aktualisiert 13.03.2023, 16:00
© Reuters

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem Kursrutsch in der vergangenen Woche haben sich die New Yorker Börsen am Montag erst einmal etwas stabilisiert. Obwohl in der US-Bankenkrise mit der First Republic Bank (NYSE:FRC) offenbar ein weiteres US-Geldhaus vor großen Problemen steht, pendelte der Leitindex Dow Jones Industrial nach einem schwachen Start um seinen jüngsten Schlusskurs - zuletzt stand ein Plus von 0,07 Prozent auf 31 930,79 Punkte zu Buche. Der marktbreite S&P 500 verlor 0,08 Prozent auf 3858,65 Punkte und der technologielastige Nasdaq 100 stieg um 0,63 Prozent auf 11 904,97 Zähler.

Bei der First Republic Bank mussten die Aktionäre einen Kurssturz von 78 Prozent verkraften. Die Aktien der Großbanken JPMorgan (NYSE:JPM) und Goldman Sachs (NYSE:GS) hielten sich indes vergleichsweise gut, auch wenn sie mit Verlusten von 0,5 beziehungsweise 2,2 Prozent zu den schwächeren Werten im Dow gehörten. Für andere Bankentitel ging es hingegen weiter deutlich bergab: Bank of America (NYSE:BAC) , Citigroup (NYSE:C) und Wells Fargo (NYSE:WFC) büßten bis zu mehr als fünf Prozent ein, und die Anteilsscheine der Regionalbanken Western Alliance Bancorp und Pacwest Bancorp brachen um 83 beziehungsweise 53 Prozent ein.

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