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Aktien New York: Stimmungsdämpfer durch China-Sorgen und Ölpreise

Veröffentlicht am 23.02.2016 20:08
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NEW YORK (dpa-AFX) - Neu aufgeflammte Sorgen um China und schwächelnde Ölpreise haben am Dienstag für einen Stimmungsdämpfer an der Wall Street gesorgt. Von mäßigen heimischen Konjunkturdaten kam ebenfalls kein Rückenwind für den US-Aktienmarkt.

Der Dow Jones Industrial (Dow Jones Industrial Average) weitete seine frühen Verluste deutlich aus und notierte zuletzt 1,15 Prozent tiefer bei 16 429,87 Punkten. Noch am Montag hatte der New Yorker Leitindex dank steigender Ölnotierungen fast anderthalb Prozent gewonnen.

Auch für die anderen Indizes ging es nach einem starken Wochenauftakt bergab: Der marktbreite S&P-500-Index (S&P 500) sank um 1,13 Prozent auf 1923,56 Punkte und der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 fiel um 1,40 Prozent auf 4172,01 Punkte zurück.

Die chinesische Zentralbank hatte den Wechselkurs der Landeswährung Yuan so deutlich abgewertet wie seit sechs Wochen nicht mehr. Die Anleger fürchteten nun wieder eine Abschwächung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, sagten Börsianer.

Zudem trübte sich in den USA die Verbraucherstimmung im Februar überraschend stark ein. Der vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Indikator fiel auf den niedrigsten Wert seit Juli 2015. Dazu waren die Preise am US-Häusermarkt im Dezember etwas schwächer gestiegen als erwartet. Dass die Verkäufe bestehender Häuser im Januar entgegen dem erwarteten Rückgang leicht gestiegen sind, half der Wall Street nicht.

Auf Unternehmensseite stachen die Aktien von Fitbit (NYSE:FIT) mit einem Kurssturz von gut 19 Prozent negativ heraus. Der Fitness-Spezialist erklärte, dass die Kosten für die Markteinführung von zwei neuen Geräten - der Sport-Uhr Blaze und des Fitness-Armbands Alta - im laufenden Quartal den Gewinn drücken würden. Diesen schwachen Ausblick konnte auch das besser als erwartet gelaufene Weihnachtsgeschäft nicht kompensieren.

Bei Veeco (NASDAQ:VECO) mussten die Aktionäre Verluste von fast 12 Prozent verkraften. Der Spezialmaschinenbauer hatte bereits am Vortag nach Börsenschluss mit seinen Zahlen nicht überzeugen können.

Zu den größten Verlierern im Leitindex gehörten die Bankentitel: Schlusslicht JPMorgan (NYSE:JPM) (ETR:CMC) büßte 4,00 Prozent ein, und für Goldman Sachs (NYSE:GS) (FSE:GOS) ging es um 2,75 Prozent bergab.

Die Aktien der Ölkonzerne zollten den sinkenden Notierungen für den wichtigen Rohstoff Tribut. ConocoPhillips (NYSE:COP) (FSE:YCP) gaben um 3,57 Prozent nach. Im Dow Jones verloren die am Vortag ebenfalls starken Chevron-Papiere (NYSE:CVX) (FSE:CHV) 3,87 Prozent, während die schon am Montag schwächelnden Aktien von Indexnachbar ExxonMobil (NYSE:XOM) (ETR:XONA) um 1,51 Prozent nachgaben.

Dagegen setzten sich die Papiere von Home Depot (NYSE:HD) (FSE:HDI) mit plus 1,66 Prozent an die Dow-Jones-Spitze. Die Erholung am US-Häusermarkt hatte der Baumarktkette 2015 einen starken Jahresausklang beschert.

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