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Aktien Osteuropa Schluss: Börsen legen überwiegend zu - Rubel treibt Moskau an

Veröffentlicht am 07.04.2022, 19:12
Aktualisiert 07.04.2022, 19:15
© Reuters.

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben nach den roten Zahlen vom Vortag wieder mehrheitlich Gewinne verzeichnet. Vor allem in Moskau ging es am Donnerstag nach oben. So konnte der in US-Dollar notierte russische RTS-Index seine Vortagesgewinne um 5,57 Prozent auf 1092,41 Punkte ausbauen.

Hintergrund für die Aufschläge könnten unter anderem Gewinne beim Rubel sein. Die russische Währung konnte trotz eines geplanten weiteren Sanktionspakets der Europäischen Union zulegen.

In Prag stieg der tschechische Leitindex PX um 1 Prozent auf 1347,31 Punkte. Dabei spielten vor allem Finanztitel (NYSE:XLF) eine stützende Rolle: So gewannen Moneta Money Bank (PR:MONET), Komercni Banka (PR:BKOM) und Erste Group (VIE:ERST) zwischen 0,2 und 2,7 Prozent. Gefragt waren zudem Papiere von CEZ (PR:CEZP) , die um 1,9 Prozent anzogen.

Der Budapester Leitindex Bux stabilisierte sich mit einem Plus von 0,46 Prozent bei 41 807,97 Punkten, nachdem das Aktienbarometer am Vortag noch deutlich gesunken war. Gestützt hatten es die Bluechips von OTP und von Mol , die um 1,7 beziehungsweise 0,2 Prozent stiegen.

In Warschau hingegen ging es erneut bergab. Der polnische Leitindex Wig-20 verlor 1,48 Prozent auf 2 076,63 Punkte. Der breiter gefasste Wig fiel um 1,15 Prozent auf 63 524,54 Zähler.

Unter den Einzelwerten rückten die Titel der Grupa Azoty in den Fokus, nachdem der Konzern Zahlen zum vierten Quartal vorgelegt hatte. Das Zahlenwerk übertraf die Expertenschätzungen der Erste Group deutlich. Die Aktien gewannen rund fünf Prozent.

Bei PGNiG (WA:PGN) gab es zwar eine positive Studie von Raiffeisen (VIE:RBIV). Die Anteilsscheine des in der Ölbranche tätigen Konzerns fielen dennoch um 2,9 Prozent auf 6,3 Zloty. Ölwerte (NYSE:XLE) waren europaweit schwach, nachdem die die Ölpreise am Donnerstag erneut unter Druck geraten waren.

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