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Aktien: US-Futures driften vor US-Arbeitsmarktbericht hoch

Veröffentlicht am 06.12.2019, 12:56
Aktualisiert 06.12.2019, 13:17
© Reuters.

Investing.com - Die US-Futures sind vor US-Börseneröffnung gestiegen. Neue Hoffnung auf eine Lösung im Handelsstreit hat die Marktstimmung vor den wichtigen US-Arbeitsmarktdaten angehoben.

Die Regierung in Peking kündigte heute Morgen die Aufhebung der Importzölle auf einige Soja- und Schweinefleisch-Importe aus den USA an. Der Schritt sollte jedoch nicht überinterpretiert werden. Schließlich hat China in diesem Jahr aufgrund der afrikanischen Schweinegrippe unter einer galoppierenden Inflation der Schweinepreise gelitten. Anzeichen dafür, dass Peking seine übrigen Forderungen gegenüber den USA fallen lässt, gab es nicht.

Der Dow-Future gewann 64 Punkte oder 0,2%, während der S&P 500-Future um 0,2% vorrückte. Der Nasdaq 100-Future stieg 0,3%.

Unternehmensseitig standen die Titel von Sage Therapeutic (NASDAQ:SAGE) im Fokus. Gestern waren die Aktien aufgrund schwacher Testergebnisse seines Medikaments bei Depression um 60% gefallen. JPMorgan (NYSE:JPM) glaubt jedoch, dass der Kurseinbruch der Aktie übertrieben sei und gab ein neues Kursziel von 105 US-Dollar heraus. Der Schlusskurs gestern lag bei 60,18 US-Dollar. Vorbörslich steigt die Aktie 4,9%.

Die Papiere von Zoom Video (NASDAQ:ZM) rutschten um 8,9% nach unten. Der Anbieter für Remote-Konferenzdienste wies zwar höhere Gewinne und Umsätze aus. Der Ausblick sorgte jedoch für Ernüchterung unter den Wall Street-Analysten.

Uber Technologies (NYSE:UBER) verlor vor US-Börsenbeginn gut 1,5% an Wert, nachdem eine Überprüfung der Sicherheitsstandards ergab, dass im vergangenen Jahr 515 Vergewaltigungsversuche durch seine US-Fahrer stattfanden und insgesamt fast 6.000 Vorfälle von sexuellem Missbrauch zu beklagen waren.

Das Hauptaugenmerk der Börsianer geht nun auf den Arbeitsmarktbericht aus den USA, der um 14.30 Uhr auf der Agenda steht. Im Schnitt wird mit einem Stellenplus von 186.000 gerechnet. Die Arbeitslosenquote wird konstant bei 3,6 Prozent gesehen.

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Für den Ölpreis WTI ging es um 0,5% nach unten, nachdem die OPEC eine zusätzliche Produktionskürzung von 500.000 Barrel pro Tag bis Ende März 2020 beschloss.

Der Dollar Index, der den Dollar gegenüber einem Korb von sechs Währungen misst, stieg weniger als 0,1% auf 97,415, während die Gold Futures mit -0,2% bei 1.480,55 Dollar pro Feinunze lagen.

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