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Aktien Wien Schluss: Erneut im Plus - ATX legt fast ein Prozent zu

Veröffentlicht am 08.02.2022, 18:29
Aktualisiert 08.02.2022, 18:30
© Reuters.

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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Dienstag erneut mit Gewinnen geschlossen. Der ATX stieg 0,90 Prozent auf 3.952,95 Einheiten und knüpfte damit an den freundlichen Wochenbeginn an. Das internationale Umfeld fand hingegen keine einheitliche Richtung. Im Fokus der Anleger standen weiterhin Zinssorgen sowie aktuelle Unternehmensergebnisse aus Europa und den USA. Die Meldungslage zu den heimischen Unternehmen blieb hingegen ausgesprochen dünn.

Starke Impulse gab es von Datenseite nicht. Konjunkturdaten aus der ersten Reihe mit großer Marktrelevanz standen nicht auf dem Programm: Die spanische Industrie hat ihre Produktion zum Jahresende hin deutlich eingeschränkt. Zudem ist das Außenhandelsdefizit der USA im vergangenen Jahr auf einen Rekordwert gestiegen.

Für Auftrieb beim ATX sorgten unter anderem die festen Bankwerte. So schlossen Erste Group (17:ERST) um 0,95 Prozent höher und Raiffeisen gewannen 3,88 Prozent. Bawag (17:BAWG) legten um 1,94 Prozent zu.

AT&S (104:ATSV) führten die Gewinnerliste im prime market mit einem Kursanstieg um satte 7,42 Prozent klar an. Gute Nachfrage gab es auch bei den Titeln der Post, die um 1,75 Prozent gewannen. Voestalpine (17:VOES) legten im Vorfeld der am Mittwoch anstehenden Zahlenveröffentlichung um 0,60 Prozent zu.

Andritz (17:ANDR) konnten sich um 1,49 Prozent auf 47,62 Euro steigern. Die Analysten der Baader Bank haben ihr Kursziel von 57,00 auf 61,00 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von Analyst Peter Rothenaicher bestätigt.

Rosenbauer (17:RBAV) schlossen 0,87 Prozent schwächer bei 45,80 Euro. Die Wertpapierexperten von Raiffeisen Research haben ihr Kursziel für die Aktien des Feuerwehrausrüsters von 54,5 auf 50,0 Euro herabgesetzt. Gleichzeitig behalten die Analysten ihre Anlageempfehlung "Hold" bei.

Telekom Austria (17:TELA) verbesserten sich um 0,50 Prozent. Der Konzern wird am Abend nach Handelsschluss noch Quartalszahlen vorlegen. Analysten erwarten einen kräftigen Gewinnanstieg, sowie ein Umsatzplus und Zuwächse bei den Ergebniskennzahlen.

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