Das liest sich erstmal gar nicht gut: Die Gewerkschaft Ver.di hat dem US-amerikanischen Online-Händler Amazon (NASDAQ:AMZN) „ausgerechnet kurz vor Weihnachten den Krieg erklärt“. So formulierte es zumindest das Börsenmagazin „deraktionaer.de“ am Montag und schätzte das Ganze als wenig erfreulich für Anleger und Kunden ein. Motiv für diesen Streikaufruf in Deutschland sei die Absicht der Gewerkschaft, die Logistik des Konzerns gerade beim so wichtigen Weihnachtsgeschäft empfindlich zu stören. Man wolle dadurch bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten erreichen.
Schnell wieder in Richtung alte Hochs
Beobachter bewerteten den Streik als „weiteres Futter für die Bären“: Die schwachen Wirtschaftsdaten am Freitag an der Börse und die ins Stocken geratene Industrieproduktion in China würden sich auch negativ auf die Amazon-Aktie auswirken. Der Titel rutschte unter die Marke von 1.600 Dollar. Dennoch zeigte man sich beim Börsenmagazin zuversichtlich: Amazon könne sich schnell wieder in Richtung alte Hochs bewegen, heißt es weiter. Sollten sich zum Beispiel die USA und China im Handelskrieg einig werden, so wäre das der Trigger für eine Rallye. Fazit des Berichts: „Die Investmentstory ist noch längst nicht ausgereizt.“
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.