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Amazon unterstützt Bundesgesetz zur Legalisierung von Marihuana in den USA

Veröffentlicht am 02.06.2021, 10:56
Aktualisiert 02.06.2021, 11:01
© Reuters.

© Reuters.

Investing.com - Amazon will seine Drogenpolitik anpassen und die Bundesgesetze zur Legalisierung von Marihuana in den USA unterstützen. Das geht aus einem von Dave Clark, dem Chief Executive Officer von Amazon Worldwide Consumer, verfassten Blogbeitrag hervor.

"In der Vergangenheit haben wir - wie viele andere Arbeitgeber auch - Personal abgelehnt, das positiv auf Cannabis getestet wurde", sagte Clark. "Angesichts der Entwicklung der bundesstaatlichen Gesetze in den USA haben wir jedoch unseren Kurs geändert."

"Marihuana gehört nicht länger zu unserem umfassenden Drogenscreening-Programm für alle Positionen, die nicht durch das Verkehrsministerium überwacht werden, und wird stattdessen genauso behandelt wie Alkoholkonsum", heißt es in dem Blogbeitrag.

Amazon lässt den Verkauf von Marihuana auf seiner Plattform jedoch weiterhin nicht zu.

In seinem Abschiedsbrief im April schwor Jeff Bezos, Amazon zum "besten Arbeitgeber und sichersten Arbeitsplatz der Welt" zu machen. Man müsse mehr für die Mitarbeiter tun und brauche "eine bessere Vision".

Amazon hat 2020 gut 500.000 Mitarbeiter eingestellt, wie Bezos in seinem Brief schrieb. Insgesamt beschäftigt der Online-Gigant jetzt weltweit 1,3 Millionen Angestellte.

Die Ankündigung wirkte sich weder auf den Amazon-Kurs (NASDAQ:AMZN) noch auf Cannabis-Aktien aus: Nachdem der Global X Cannabis ETF (NASDAQ:POTX) am Dienstag um 3,2% gefallen war, gab er im US-Frühhandel um weitere 0,20% nach. Die Amazon-Aktie stand auf der Handelsplattform Tradegate um gut 0,2% höher.

Aktuelle Kommentare

Eigentlich will Amazon mal wieder nur den kleinen die Butter vom Brot nehmen, entweder du verkaufst dann dein Grünzeug über Amazon oder du gehst leer aus
Na endlich, gute Nachrichten
Eigentlich müsste es heißen, Cannabis ist "gesünder" wie Alkohol!
Dann eben so, Alkohol verursacht mehr Schäden als Cannabis.
Vieleicht ist Semper ja Österreicher, da wird das wie auch gerne auch bei unterschieden verwendet. Also nicht so streng nehmen, es gibt schließlich auch Leser die nicht aus DE kommen.
 Super! Das passt! ;)
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