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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 14.10.2014

Veröffentlicht am 14.10.2014, 21:35
Aktualisiert 14.10.2014, 21:36
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 14.10.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 14.10.2014

AIR FRANCE-KLM

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Air France-KLM (FSE:AFR) (PSE:PAF) wegen deutlich reduzierter Erwartungen von 9,10 auf 6,70 Euro gesenkt. Die Einstufung bleibe auf "Hold", schrieb Analyst Patrick Jousseaume in einer Studie vom Dienstag. Wegen der Streiks und der nach wie vor trüben Wirtschaft in Frankreich und vielen anderen Ländern rechnet er im laufenden Jahr jetzt mit einem Verlust je Aktie. Bisher hatte er noch einen kleinen Gewinn einkalkuliert. Für die kommenden beiden Jahre senkte er seine Prognosen für den Gewinn je Aktie.

ALSTRIA OFFICE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Alstria Office F:AOX nach einem Gebäudeverkauf in Hamburg und Reinvestition in Düsseldorf auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,40 Euro belassen. Analyst Dirk Becker lobte den Büroimmobilien-Spezialisten in einer Studie vom Dienstag für sein aktives Portfoliomanagement. Dazu passe auch die jüngste Transaktion. Hohe Leerstände in Düsseldorf böten Verbesserungspotenzial.

ARCELORMITTAL

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) von 14 auf 13 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Angesichts schwacher Konjunkturdaten gebe es Nachfragerisiken im europäischen Stahlgeschäft, schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Brachenstudie vom Dienstag. Daher blieben die Perspektiven für Stahlkocher trotz einer möglichen Marktkonsolidierung in Europa alles andere als perfekt. Positiv seien die zunehmenden Bergbauaktivitäten des Konzerns, da dies ein defensiveres Geschäft als die Stahlproduktion sei.

ASML

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für ASML (ASX:ASML) auf "Buy" mit einem Kursziel von 83,50 Euro belassen. Der Ausblick des Anlagenbauers für die Halbleiterindustrie dürfte dessen Aktien bis 2015 stützen, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Studie vom Dienstag. Die Zahlen zum dritten Quartal indes würden voraussichtlich im Rahmen der Unternehmensziele ausfallen und den Markterwartungen entsprechen. So sieht Jenkins zum Beispiel den Umsatz bei 1,41 Milliarden Euro.

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BARCLAYS

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Barclays (ISE:BARC) (FSE:BCY) auf "Buy" mit einem Kursziel von 320 Pence belassen. Barclays und die UBS seien deutlich besser kapitalisiert als die Deutsche Bank, schrieb Analyst Andrew Lim in einer Branchenstudie vom Dienstag. Der deutsche Branchenprimus habe zudem die höchsten Risiken aus Rechtsstreitigkeiten im europäischen Bankensektor, weshalb er deren Aktien zum Verkauf empfiehlt.

BASF SE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat BASF (ETR:BAS) vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 93 Euro belassen. Während der Juli und August recht normal verlaufen sein sollten, dürfte der September etwas schwächer gewesen sein als letztes Jahr, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Dienstag. Das Leistungssteigerungsprogramm des Chemiekonzerns dürfte eine etwas schwächere Umsatzentwicklung aber zumindest teilweise ausgeglichen haben. Die Jahresziele erschienen mittlerweile schwieriger zu erreichen.

BASF SE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) auf "Buy" mit einem Kursziel von 92 Euro belassen. Der Druck von der Währungsseite dürfte im dritten Quartal nachgelassen haben, schrieb Analyst Tim Jones in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dies dürfte bei den europäischen Chemie-Unternehmen im Schlussquartal und im kommenden Jahr für kräftigen Rückenwind sorgen.

BEIERSDORF AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Beiersdorf F:BEI vor Quartalszahlen der europäischen Konsumgüterhersteller auf "Neutral" mit einem Kursziel von 67 Euro belassen. Die Umsätze der Unternehmen dürften gesunken sein und könnten damit die Erlösziele für das Gesamtjahr unter Druck setzen, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Branchenstudie vom Dienstag. Mit Blick auf 2015 dürfte die Diskussion über die Folgen eines nachhaltig schwachen Wachstums auf die Margen zunehmen und die mittelfristigen Annahmen zum Free Cashflow überprüft werden. Pannuti gab sich vor allem für die Titel von Unilever, Danone und Henkel vorsichtig. Zu ihren bevorzugten Werten zählt sie das Papier von Nestle.

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BG GROUP

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat BG Group auf "Buy" mit einem Kursziel von 1400 Pence belassen. Angesichts schwankender Rohstoffpreise sollten Anleger Branchenunternehmen bevorzugen, die Wachstum zu niedrigen Kosten böten, schrieb Analyst Michael Alsford in einer Studie vom Dienstag. Der britische Öl- und Gaskonzern rage diesbezüglich unter den großen europäischen Konzernen positiv hervor.

BILFINGER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Bilfinger F:GBF von "Hold" auf "Accumulate" hochgestuft, das Kursziel aber auf 50 Euro belassen. Die angekündigten Veränderungen im Aufsichtsrat und Management des Baudienstleisters dürften die Stimmung gegenüber der Aktie etwas heben, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag. Der Titel sei attraktiv bewertet.

BT GROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Aktien des Telekomkonzerns BT Group (FSE:BTQ) mit "Hold" und einem Kursziel von 410 Pence in die Bewertung aufgenommen. BT Group sei ein gut geführtes Unternehmen und die Aktie nicht übermäßig teuer, schrieb Analyst Robert Grindle in einer Studie vom Dienstag. Mehrere Aspekte, etwa in Bezug auf Pensionsfragen und Auktionen von Fußballübertragungsrechten, rechtfertigten zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber eine etwas vorsichtigere Haltung.

CARL ZEISS MEDITEC AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Carl Zeiss Meditec F:AFX nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2013/14 von 25 auf 22 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Das Unternehmen habe umsatzseitig schwächer als von ihm erwartet abgeschnitten, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Deshalb dürften die Ergebniskennziffern nun noch deutlicher als bislang von ihm erwartet sinken. Der Experte kürzte seine Prognosen.

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CTS EVENTIM

FRANKFURT - Die DZ Bank hat CTS Eventim F:EVD mit Blick auf einen Bericht über Ermittlungen zu einem illegalen Tickethandel auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 25 Euro belassen. Der Firmenchef und Großaktionär Klaus Peter Schulenberg, der laut dem Bericht der "Welt" im Mittelpunkt der Ermittlungen stehe, sei eine Schlüsselfigur für das Unternehmen, schrieb Analyst Harald Heider in einer Studie vom Dienstag. Jedweder Vorwurf belaste auch den Ticketvermarkter, wenngleich sich der mögliche Schaden nicht beziffern lasse. Aktuell gelte aber noch die Unschuldsvermutung für Schulenberg. Der Experte ließ seine Schätzungen unverändert.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Daimler F:DAI nach Eckdaten für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Der Autobauer habe besser abgeschnitten als gedacht, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Dienstag. Das stehe im Gegensatz zum aktuellen Kursniveau, dass eine Gewinnwarnung zu reflektieren scheine. Die Gewinnerwartungen des Marktes für 2015 dürften steigen.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Daimler F:DAI nach Eckdaten für das dritte Quartal auf "Halten" mit einem fairen Wert von 66 Euro belassen. Die vorläufigen Daten hätten etwas über den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Dienstag. Der besser als gedachte operative Gewinn und die in Aussicht gestellte Erhöhung der Free-Cashflow-Prognose des Autobauers sollten sich positiv auf den Aktienkurs auswirken. Punzet sieht allerdings nicht genügend Spielraum, seine mittelfristigen Prognosen anzuheben.

DAIMLER AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Daimler F:DAI nach dem Zwischenbericht von 77 auf 67 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Verbesserungen beim Free Cashflow stützten die Dividendenpolitik, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Dienstag. Howlett kürzte jedoch seine Wachstums- und Gewinnprognosen für das kommende Jahr aufgrund der Konjunkturabschwächung.

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DEUTSCHE BANK AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Deutsche Bank F:DBK vor der anstehenden Berichtssaison der Bankenbranche auf "Sell" mit einem Kursziel von 24,50 Euro belassen. Unter den von ihm beobachteten europäischen Instituten seien die Prozessrisiken bei der Deutschen Bank am größten, schreb Analyst Andrew Lim in einer Branchenstudie vom Dienstag. Der Experte zieht die Titel von Barclays und UBS dem Papier der Deutschen Bank vor.

DEUTSCHE BOERSE AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Deutsche Börse F:DB1 wegen der anhaltend niedrigen Zinsen von 56 auf 55 Euro gesenkt. Die Einstufung bleibe auf "Hold", schrieb Analyst Benjamin Goy in einer Studie vom Dienstag. Da der Zinsüberschuss bei der Tochter Clearstream und der Handel mit Zinsderivaten weiter unter der Niedrigzinsphase leidet, kürzte er seine Prognosen für 2015 und 2016. Die Zahlen fürs dritte Quartal sollten dagegen dank der gestiegen Volatilität und der positiven Folgen für die Terminbörsen-Tochter Eurex solide ausfallen.

DEUTSCHE TELEKOM AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Deutsche Telekom F:DTE mit Blick auf das erloschene Interesse von Iliad an T-Mobile US auf "Halten" mit einem fairen Wert von 11,50 Euro belassen. Dass Iliad den Übernahmeversuch für die Telekom-Tochter abgeblasen habe, überrasche nicht, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Dienstag. Schließlich hätten bereits mehrere Medien darüber spekuliert, dass die Telekom möglicherweise ihre US-Tochter kurzfristig doch nicht verkaufen wolle.

DEUTSCHE TELEKOM AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Telekom F:DTE nach der zurückgewiesenen Iliad-Offerte zum Kauf von T-Mobile US auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Dass die Telekom das aufgestockte Angebot der Franzosen abgelehnt habe, liege wohl vor allem an der Ungewissheit über den Wert des restlichen Anteils von T-Mobile US, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Dienstag. So ließen sich mögliche Synergie-Effekte wohl nicht besonders gut vorhersehen. Seine Kaufempfehlung begründete er mit der führenden Position im deutschen Markt und den Gewinnerwartungen. Das Unternehmen sei nach wie vor zu niedrig bewertet.

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DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Dialog Semiconductor (ETR:DLG) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Analyst Thomas Becker rechnet laut einer Studie vom Dienstag mit einem ordentlichen Zahlenwerk und einem ebensolchen Ausblick der Halbleiterschmiede. Der Experte hob zudem die neuesten Daten zu den geschätzten Vorbestellungen für das neue iPhone 6 in China hervor. Demnach sollen in China bereits rund 20 Millionen Exemplare des neuen Apple-Smartphones geordert worden sein. Apple gilt als wichtigster Kunde des deutschen TecDax-Unternehmens.

DÜRR

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Dürr F:DUE nach einer Unternehmenspräsentation in Großbritannien auf "Buy" mit einem Kursziel von 64,50 Euro belassen. Das Auftragswachstum des Automobilzulieferers sei wieder positiv, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Dienstag. Projektverzögerungen belasteten jedoch den Umsatz. Die Bewertung der Aktien sei nach dem Kursrutsch attraktiv.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat ElringKlinger (ETR:ZIL2) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 28 auf 26 Euro gesenkt. Die schwache Kursentwicklung der vergangenen zwölf Monate sei übertrieben, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Dienstag. Im Zuge der Quartalszahlen Anfang November sei eine Erholung nicht unwahrscheinlich. Der Experte rechnet mit soliden Ergebnissen des Autozulieferers.

FUCHS PETROLUB

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Fuchs Petrolub (ETR:FPE3) wegen des starken Dollar von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das Kursziel sei von 31 auf 28 Euro gesenkt worden, schrieb Analyst John Klein in einer Studie vom Dienstag. Die durch den schwächeren Euro höheren Kosten für Rohstoffe dürften auf die Margen im zweiten Halbjahr und kommenden Jahr drücken. Zudem drücke das schwächere Wirtschaftswachstum in vielen Regionen auf das erwartete Umsatzplus.

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GEA GROUP

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Gea Group F:G1A nach einer Investorenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Analyst Carsten Kunold wertete den Kapitalmarkttag des Anlagenbauers positiv. Er verwies in einer Studie vom Dienstag auf neue Finanzziele für 2017 bis 2020 sowie die in Aussicht gestellte Erhöhung der Überschuss-Ausschüttungsquote.

GEA GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach einem Kapitalmarkttag auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 36 Euro belassen. Die verkündeten Mittelfristziele für die Margen- und Dividendenentwicklung seien auf den ersten Blick sehr positiv, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Dienstag. Allerdings habe der Anlagenbauer ohnehin bereits 100 Millionen Euro an Einsparungen durch die neue Gruppenstruktur angekündigt. Mittelfristig sei der Anlagehintergrund gestützt. Nach dem jüngsten Kursrückgang sei die Aktie nun günstig zu haben.

GEA GROUP

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für die Gea Group F:G1A nach dem Kapitalmarkttag von 39 auf 42 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die neuen Mittelfristziele des Anlagenbauers klängen gut, schrieb Analyst Roland Rapelius in einer Studie vom Dienstag. Das Kursziel hob er mit Blick auf die Neuaufstellung nach dem Verkauf des Wärmetauschergeschäfts an.

GEA GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach einem Kapitalmarkttag auf "Buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Der Anlagenbauer sei auf einem guten Weg, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Dienstag. Das mittelfristige Margenziel überrasche positiv.

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GEA GROUP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach einem Kapitalmarkttag auf "Neutral" mit einem Kursziel von 35,50 Euro belassen. Die Veranstaltung habe keine größeren Überraschungen geliefert, schrieb Analyst Glen Liddy in einer Studie vom Dienstag. An seinen Prognosen für den Anlagenbauer änderte er nichts.

GEA GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach einem Kapitalmarkttag auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Im Mittelpunkt der Ankündigungen habe die Anhebung der Ausschüttungsquote gestanden, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Dienstag. Die aktionärsfreundlichere Ausschüttungspolitik sollte der Aktie Auftrieb geben. Die mittelfristigen Ziele des Anlagenbauers deuteten auf eine nachhaltige Ergebnisverbesserung hin.

GEA GROUP

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach einem Kapitalmarkttag auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Anlagenbauer verfolge eine klare Strategie - mit mittelfristig zwar ambitionierten, aber durchaus erreichbaren Zielen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Dienstag.

GEA GROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach einem Kapitalmarkttag auf "Add" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Die langfristigen Ziele des Anlagenbauers seien ausgesprochen positiv, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Dienstag. Und auch kurzfristig befinde sich der MDax-Konzern auf einem guten Weg, wie das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz zeige.

GEA GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach einem Kapitalmarkttag und ersten Zahlen für das dritte Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Die meisten der vom Anlagenbauer formulierten Ziele seien bereits offensichtlich gewesen, sodass der jüngste Kurssprung wohl übertrieben ausgefallen sein, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Dienstag. Die Prognosen für 2014 habe der MDax-Konzern bestätigt.

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GERRY WEBER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Gerry Weber (ETR:GWI1) auf "Buy" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie. Aufgrund eines schwachen Textilabsatzes im September in Deutschland bewertete das Finanzinstitut das Gesamtjahresziel des Einzelhändlers kurzfristig als ambitioniert. Allerdings sah Hauck & Aufhäuser die mittel- bis langfristigen Wachstumsziele durch die anhaltende Expansion innerhalb Europas, Nord- und Südamerikas nicht gefährdet.

GLAXOSMITHKLINE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für GlaxoSmithKline (ISE:GSK) (FSE:GS7) vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Neutral" belassen. Unter dem Strich dürfte der Pharmakonzern die Erwartungen knapp verfehlt haben, schrieb Analyst James Gordon in einer Studie vom Dienstag. Wichtiger seien aber ohnehin die Aussagen zum Jahr 2015.

HENKEL VORZUEGE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Henkel (ETR:HEN3) vor Quartalszahlen der europäischen Konsumgüterhersteller auf "Underweight" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Die Umsätze der Unternehmen dürften gesunken sein und könnten damit die Erlösziele für das Gesamtjahr unter Druck setzen, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Branchenstudie vom Dienstag. Mit Blick auf 2015 dürfte die Diskussion über die Folgen eines nachhaltig schwachen Wachstums auf die Margen zunehmen und die mittelfristigen Annahmen zum Free Cashflow überprüft werden. Pannuti gab sich vor allem für die Titel von Unilever, Danone und Henkel vorsichtig. Zu ihren bevorzugten Werten zählt sie das Papier von Nestle.

HENKEL VORZUEGE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Henkel (ETR:HEN3) wegen der sich eintrübenden Konjunkturlage von "Buy" auf "Underperform" abgestuft. Das Kursziel sei von 87 auf 73 Euro gesenkt worden, schrieb Analystin Pinar Ergun in einer Studie vom Dienstag. Die Klebersparte, die etwas mehr als die Hälfte zum operativen Gewinn beisteuert, sei anfällig für Rückschläge der Weltwirtschaft. Zudem gebe es in der Konsumgütersparte einen scharfen Wettbewerb und eine nach wie vor eher verhaltene Nachfrage. Die Expertin reduzierte deshalb ihre Prognosen etwas. Gemessen an der Gewinnerwartung sei die Henkel-Vorzugsaktie trotz des Kursrückgangs in diesem Jahr immer noch zu hoch bewertet.

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IAG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat International Airlines Group (IAG) (FSE:INR) (ISE:IAG) (IAG) von Neutral auf Overweight hochgestuft und das Kursziel von 380 auf 400 Pence angehoben. Die Auswirkungen der Ebola-Krise auf das Flugreisengeschäft dürften sich abschwächen, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Studie vom Dienstag. Dagegen erwartet Lobbenberg positive Impulse von dem auf mittlere Sicht wohl weiter sinkenden Ölpreis.

ILIAD

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Iliad nach den gescheiterten Verhandlungen zur Übernahme von T-Mobile US von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber auf 207 Euro belassen. Für ihn sei der Versuch, die deutsche US-Telekomtochter zu kaufen, ohnehin mit Risiken behaftet gewesen, die auf der Aktie gelastet hätten, schrieb Analyst Giovanni Montalti in einer Studie vom Dienstag. Die Konsolidierung in Frankreich stehe nun wieder im Mittelpunkt.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Infineon F:IFX auf "Hold" mit einem Kursziel von 8,80 Euro belassen. Die Halbleiterbranche dürfte 2015 zwar nur moderate Zuwachsraten verzeichnen, doch sei dies in den Aktienkursen der Unternehmen bereits eingepreist, schrieb Analyst Peter Knox in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Margen sollten die Unternehmen insgesamt steigern können, so Knox. Bei Infineon dürfte sich die Kurserholung gleichwohl in Grenzen halten. Sein "Top Pick" in dem Sektor bleibe der Titel von STMicroelectronics.

ING GROEP N.V.

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ING (FSE:INN) (ASX:INGA) vor dem anstehenden Banken-Stresstest und den Zahlen für das dritte Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Das Bankgeschäft des Finanzkonzerns dürfte ein erneut starkes Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Ashik Musaddi in einer Studie vom Dienstag. Mit Blick auf die Wachstumsziele sieht er ING auf einem guten Weg.

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INTESA SANPAOLO S.P.A.

NEW YORK - JPMorgan hat Intesa Sanpaolo F:ISP im Rahmen einer Branchenstudie zu italienischen Banken auf "Neutral" mit einem Kursziel von 2,60 Euro belassen. In Anbetracht sinkender Kreditvolumina würden die Aussichten für die Zinserträge herausfordernder, schrieb Analystin Delphine Lee in der Studie vom Dienstag. Der Zinsüberschuss dürfte dank sinkender Finanzierungskosten bis 2016 aber dennoch wachsen. Lee hob die starke Kapitalposition von Intesa hervor, die in der überdurchschnittlichen Bewertung aber bereits abgebildet sei. Unter den italienischen Bank-Aktien bleibe die Unicredit ihr "Top Pick".

K+S

FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für K+S F:SDF von 27 auf 22 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Der jüngste Kursrückgang resultiere aus der Korrekturbewegung an den Börsen sowie aus sinkenden Agrarpreisen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Zudem sorgten die Fusionsgespräche zwischen Yara und CF Industries für Kursdruck. Als deutlich stärkere Belastung sieht er die angekündigte Expansion des belgischen Wettbewerbers Tessenderlo bei Kaliumsulfaten. Auch die Einigung mit dem hessischen Umweltministerium zur Abwasserbeseitigung durch Investitionen in Millionenhöhe dürfte den operativen Cashflow belasten.

KLÖCKNER & CO

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Klöckner & Co F:KCO in einer Branchenstudie von 13,50 auf 12 Euro gesenkt. Wegen des nach wie vor hohen Kurspotenzials bleibe die Einstufung aber auf "Buy", schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Studie vom Dienstag. Das gesenkte Kursziel geht vor allem auf eine etwas vorsichtigere Einschätzung der Weltwirtschaft und der damit einhergehenden Gefahren für die Stahlbranche zurück.

LEG IMMOBILIEN

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DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für LEG Immobilien F:LEG nach einer angekündigten Übernahme und Kapitalerhöhung auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie. Grund für die Kaufempfehlung ist unter anderem das zu erwartende Wachstumspotenzial für 2015 nach dem Kauf von 9600 Wohnungen von der Deutschen Annington für 484 Millionen Euro. Nach der Kapitalerhöhung um rund 200 Millionen Euro reduzierte das Bankhaus die Dividendenerwartung für 2014 zwar um 2 Cent, für 2016 rechnet das Finanzinstitut jedoch mit einer um 5 Cent höhere Ausschüttung. "Es bleibt bei unserer Kaufempfehlung für den soliden Dividendenwert mit gutem Potenzial für höhere Ausschüttungen."/kkx/zb

LEONI AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Leoni F:LEO trotz einer Gewinnwarnung auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 60 Euro belassen. Er habe bereits wegen neuer Projektanläufe mit einer Belastung gerechnet und schon im Vorfeld seine Gewinnerwartungen gesenkt, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Dienstag. Gleichwohl habe das Ausmaß der Belastungen und der Prognosesenkung doch überrascht. Die Ziele sollten im aktuellen Marktumfeld aber erreichbar sein.

LEONI AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Leoni F:LEO nach einer Gewinnwarnung von 72 auf 67 Euro gesenkt. Die Einstufung bleibe aber auf "Buy", schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie. Die Gewinnwarnung sei überraschend gewesen. Vor Steuern rechnet Leoni für das Gesamtjahr nur noch mit einem Gewinn von 180 Millionen Euro. Zuvor lag die Schätzung noch bei mindestens 200 Millionen Euro. Als Grund nannte der Autozulieferer höhere Personal- und Frachtkosten für den Start neuer Produktlinien. Der Experte reduzierte daraufhin seine Gewinnprognose für das laufende und kommende Jahr leicht. Wegen des jüngsten Kursrutsches sei das Papier derzeit aber günstig bewertet, so dass Kauf-Empfehlung erneuert wurde.

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LEONI AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Leoni F:LEO nach einem gesenkten Gewinnausblick auf "Reduce" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Damit habe der Autozulieferer eindeutig negativ überrascht, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Dienstag. Er sieht sich in seiner negativen Einschätzung der Aktie bestätigt.

LEONI AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Leoni F:LEO nach dem reduzierten Gewinnausblick von 58 auf 52 Euro gesenkt. Die Einstufung für den Autozulieferer beließ Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Dienstag aber auf "Buy". Positiv wertet er den bestätigten Ausblick für 2016. Die schwache Kursentwicklung der vergangenen drei Monate hält der Experte für übertrieben.

LEONI AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Leoni F:LEO nach einer Gewinnwarnung auf "Buy" mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Die Warnung des Autozulieferers und Kabelherstellers sei natürlich eine Enttäuschung, auch wenn sie in erster Linie auf Anlaufprobleme einer neuen Fabrik zurückgehe, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Dienstag. Die Probleme seien mittlerweile aber gelöst. Für mittelfristig orientierte Anleger sei die Leoni-Aktie ein klarer Kauf.

LEONI AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Leoni F:LEO nach einer Gewinnwarnung für 2014 und vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Analyst Sascha Gommel monierte in einer Studie vom Dienstag vor allem das Ausmaß der Gewinnwarnung. Umsatz und operatives Ergebnis (Ebit) des Autozulieferers für das dritte Jahresviertel hätten zudem unter seinen Prognosen gelegen.

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LUFTHANSA AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Lufthansa F:LHA wegen der Umsatzverluste und Kosten für den Pilotenstreik von 21,00 auf 18,50 Euro reduziert. Die Einstufung bleibe aber auf "Buy", schrieb Analyst Andrew Light in einer Studie vom Dienstag. Der Experte senkte seine Prognosen für den operativen Gewinn im laufenden Jahr um 125 Millionen Euro. Die nach wie vor schwelende Auseinandersetzung belaste das Geschäft weiter. Er geht davon aus, dass die Buchungen wegen der Auseinandersetzung mit den Piloten auch im ersten Halbjahr 2015 unter den bisherigen Planungen liegen und kürzte deshalb seine Prognosen für den operativen Gewinn um 200 Millionen Euro auf 1,8 Milliarden Euro.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Merck KGaA F:MRK auf "Hold" mit einem Kursziel von 66,50 Euro belassen. Der gegenwärtige Aktienkurs des Pharma- und Chemiekonzerns reflektiere die Robustheit der Geschäfte in angemessener Weise, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Dienstag. Mit Blick auf die Risiken der Pipeline sei es noch zu früh für einen Kauf.

METRO AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Metro AG F:MEO vor Quartalszahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Angesichts beharrlicher negativer Währungseffekte kürzte Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Dienstag seine Schätzungen für das operative Ergebnis (Ebit) des Geschäftsjahres 2013/14 um ein Prozent.

NOVARTIS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Novartis (FSE:NOT) F:NOVN vor Zahlen auf "Overweight" belassen. Analyst Richard Vosser rechnet in einer Studie vom Dienstag mit einem soliden dritten Quartal des Pharmakonzerns. Positive Daten zu den in der Entwicklung befindlichen Wirkstoffen dürften den Aktienkurs weiter antreiben.

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NOVARTIS AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Novartis (FSE:NOT) F:NOVN vor Zahlen von 78 auf 84 Franken angehoben, die Einstufung aber auf "Underweight" belassen. Analystin Amy Walker sieht in einer Studie vom Dienstag kaum Überraschungspotenzial im dritten Quartal. Das höhere Kursziel begründet sie mit der jüngsten Dollar-Stärke. Die Aktie der Schweizer bleibt jedoch ihr am wenigsten bevorzugter Wert unter den breit aufgestellten Pharmagrößen.

RHÖN-KLINIKUM AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Rhön-Klinikum F:RHK nach einem Presseinterview mit dem Finanzvorstand auf "Buy" mit einem Kursziel von 26,50 Euro belassen. Das Unternehmen geht einen für Deutschland ungewöhnlichen Weg, indem es bei einem Aktienrückkauf die Anteilsscheine direkt von den Aktionären erwirbt anstatt über die Börse. Interessant sei, dass Anleger, die ihre Anteile andienen, sofort Geld dafür erhalten, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Dienstag. Über die Pläne der Großaktionäre herrsche jedoch auch beim Unternehmen weiter Unklarheit. Das Kursziel resultiere aus dem Ertrag aus der Ausschüttung sowie dem Wert des verbleibenden operativen Geschäfts.

RIB SOFTWARE AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Rib Software nach einem Großauftrag auf "Buy"mit einem Kursziel von 15,70 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie. Der am Montag bekanntgegebene Auftrag der Deutschen Bahn sei das bislang größte Geschäft von RIB als klaren Beweis für die Qualität der iTWO-Software und erwartet weitere Aufträge. Zudem rechnet die Bank damit, dass Rib jetzt bei der Vorlage der Zahlen des dritten Quartals Ende Oktober die Ziele für das laufende Jahr anheben wird.

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RIB SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für RIB Software nach einem Großauftrag der Deutschen Bahn auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Der Auftrag sei ein wichtiger Schritt für RIB, um die iTWO-Software zur Steuerung und Kontrolle von Bauprojekten als Industriestandard zu etablieren, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Das RIB-Auftragsziel für 2014 hält Rothenbacher inzwischen für sehr konservativ und stellte eine Überarbeitung seiner Prognosen in Aussicht.

ROCHE HOLDINGS AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Roche F:ROG (FSE:RHO5) mit "Buy" und einem Kursziel von 310,00 Franken in die Bewertung wieder aufgenommen. Zudem seien die Titel nun auf der Empfehlungsliste "Focus List Europe", schrieb Analyst Andrew Baum in einer Studie vom Dienstag. Die in der Entwicklung befindlichen Wirkstoffe des Pharmakonzerns böten genug Möglichkeiten, die zunehmende Konkurrenz für das Krebsmedikament Rituxan zu kompensieren. Baum liegt mit seinen Prognosen für den Gewinn je Aktie nun fünf bis fünfzehn Prozent über den Markterwartungen.

SALZGITTER AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Salzgitter AG F:SZG in einer Branchenstudie von 29 auf 26 Euro gesenkt. Die Einstufung bleibe auf "Hold", schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Studie vom Dienstag. Da Salzgitter relativ stark von der europäischen Baubranche abhängt, bleibt der Experte bei seiner eher vorsichtigen Einschätzung in Bezug auf Salzgitter. Er präferiert andere Titel der Branche wie ArcelorMittal, Klöckner & Co und ThyssenKrupp, die er jeweils mit "Buy" einstuft.

SAP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für SAP F:SAP vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 69 Euro belassen. Umsatz und operatives Ergebnis des Softwareherstellers dürften verglichen mit dem Vorjahreszeitraum gestiegen sein, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag.

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SARTORIUS VORZUEGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Sartorius (ETR:SRT3) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 102 Euro belassen. Analyst Daniel Wendorff rechnet gemäß einer Studie vom Dienstag mit einem starken dritten Quartal des Laborausrüsters. Er sieht das TecDax-Unternehmen auf Kurs, die 2014er-Ziele zu erreichen.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Telefonica Deutschland F:O2D mit "Neutral" und einem Kursziel von 4,30 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Die angestrebten Synergie-Effekte durch die Übernahme des Mobilfunkanbieters E-Plus seien glaubwürdig und würden zu deutlich besseren Gewinnspannen führen, schrieb Analyst Kohulan Paramaguru in einer Studie vom Dienstag. Die Bewertung der Aktien spiegele dies jedoch bereits wider.

TIPP24 AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Tipp24 F:TIM von 50 auf 65 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Benjamin Kohnke begründete das neue Ziel in einer Studie vom Dienstag mit den bevorstehenden Steuererleichterungen. Kohnke erhöhte seine Schätzungen für den operativen Gewinn 2015 und 2016 deutlich.

UBS AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für UBS (ETR:UBRA) F:UBSN auf "Buy" mit einem Kursziel von 23,50 Franken belassen. Die Schweizer und Barclays seien deutlich besser kapitalisiert als die Deutsche Bank, schrieb Analyst Andrew Lim in einer Branchenstudie vom Dienstag. Der deutsche Branchenprimus habe zudem die höchsten Risiken aus Rechtsstreitigkeiten im europäischen Bankensektor, weshalb er deren Aktien zum Verkauf empfiehlt.

UNICREDIT SPA

NEW YORK - JPMorgan hat das Kursziel für Unicredit (AFF:UCG) im Rahmen einer Branchenstudie zu italienischen Banken von 8,20 auf 7,90 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf "Overweight" belassen. In Anbetracht sinkender Kreditvolumina seien die Aussichten für die Zinserträge herausfordernder, schrieb Analystin Delphine Lee in der Studie vom Dienstag. Der Zinsüberschuss dürfte dank sinkender Finanzierungskosten bis 2016 aber dennoch wachsen. Auch wenn sie für Unicredit ihre Gewinnschätzungen etwas nach unten revidiert habe, bleibe die Aktie unter den italienischen Banken ihr "Top Pick". Der Titel biete das attraktivste Chance/Risiko-Profil.

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UNITED INTERNET AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Aktie von United Internet F:UTDI auf die "Large Cap Alpha-Liste" gesetzt. Die Einstufung bleibe auf "Kaufen" mit einem Kurszielvon 40 Euro, schrieb Analyst Wolfgang Specht in einer Studie vom Dienstag. Der Internetdienstleister sollte auch in einem schwachen Konjunkturumfeld Stärke beweisen, da ein Großteil der Umsätze über langfristige Verträge gesichert sei. Eine dank der Dienstleistungsorientierung im Branchenvergleich niedrige Kündigungsquote, eine gesunde Bilanz und flexible Kostenstrukturen rundeten das Bild ab.

UNITED INTERNET AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat United Internet F:UTDI nach der jüngsten Kursschwäche von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel bleibe bei 38 Euro, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Dienstag. Der Internetdienstleister mit den Marken 1&1, Gmx.de und Web.de sei nach wie vor auf gutem Weg, seine Jahresziele zu erreichen oder diese sogar etwas zu übertreffen. Zudem dürfte der Gewinn in den kommenden Jahren weiter kräftig steigen. Der Kursabschlag der vergangenen Tage sei deshalb übertrieben. Er sei vor allem auf das verpatzte Börsendebüt des Internet-Start-up-Brutkastens Rocket Internet zurückzuführen, an dem das TecDax-Unternehmen rund acht Prozent hält.

VINCI

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Vinci vor Zahlen (PSE:PDG) (STU:SQU) von 58 auf 56 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der konjunkturelle Gegenwind dürfte anhalten, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Dienstag. Nach dem zuletzt deutlichen Kursabschwung biete die Aktie des Baukonzerns nun aber erhebliches Wertepotenzial.

VODAFONE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Vodafone (ISE:VOD) (FSE:VOD) mit "Buy" und einem Kursziel von 230 Pence in die Bewertung aufgenommen. Das anziehende organische Wachstum sollte die Stimmung gegenüber der Aktie aufhellen und auch die Profitabilität des Mobilfunkkonzerns verbessern, schrieb Analyst Robert Grindle in einer Studie vom Dienstag. Nach der jüngsten Kursschwäche rät er Anlegern, das Papier zu kaufen.

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VOLKSWAGEN VORZÜGE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) F:VOW3 nach einer Präsentation des Vorstandes auf "Outperform" mit einem Kursziel von 210 Euro belassen. Die geplante Fokussierung VWs auf das fünf Milliarden Euro umfassende "Future Tracks"-Programm bewertete Analyst Stuart Pearson in einer Studie vom Dienstag positiv. Die Ankündigung, von weiteren Übernahmen vorerst abzusehen, dürfte bei den Investoren für Erleichterung sorgen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Volkswagen-Vorzugsaktien F:VOW3 auf "Buy" mit einem Kursziel von 224 Euro belassen. Die Resonanz auf den neuen Passat sei positiv, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Dienstag. Bei der Entwicklung habe sich der modulare Querbaukasten ausgezahlt.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Volkswagen-Vorzugsaktien F:VOW3 nach einem Kapitalmarkttag und der Präsentation des neuen Passat-Modells auf "Overweight" mit einem Kursziel von 205 Euro belassen. Ungeachtet des schwierigen Marktumfelds habe der Autobauer sein Margenziele für die Marke VW von sechs Prozent bis spätestens 2018 bekräftigt, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Dienstag. Dies hatte der Experte erwartet.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für die Volkswagen-Vorzüge F:VOW3 nach der Präsentation des neuen Passat-Modells auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Der Autobauer habe sich weiterhin zu seinen Zielen für 2018 bekannt, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Dienstag. Mit dem neuen Effizienzprogramm über fünf Milliarden Euro sollten sie auch erreicht werden können. Insgesamt dürfte die Veranstaltung das Vertrauen in das Margenpotenzial der Wolfsburger stärken.

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VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Volkswagen-Vorzugsaktien F:VOW3 nach der Vorstellung des neuen Passat-Modells auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Analyst Tim Schuldt sprach in einer Studie vom Dienstag von einer "ziemlich guten" Veranstaltung. Der Autobauer bekenne sich weiterhin dazu, die Kosten zu senken und die mittelfristigen Ziele zu erreichen.

WACKER CHEMIE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Wacker Chemie F:WCH vor Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 100 Euro belassen. Für das dritte Quartal erwartet Analyst Peter Spengler laut einer Studie vom Dienstag eine stabile Gewinnentwicklung beim Spezialchemiekonzern. Aktuell sieht er keine Auswirkungen der externen Krisen auf die Unternehmensergebnisse.

/he

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