FRANKFURT (dpa-AFX) - Frankfurt und München sind die bevorzugten deutschen Städte für Shopping-Touristen aus dem Ausland. Chinesen kaufen in Deutschland sogar am liebsten in Frankfurt ein, wie aus einer Studie des Finanzdienstleisters Global Blue hervor geht. Die Hessenmetropole verbuchte danach in den ersten neun Monaten
2012 mit einen Plus von 62 Prozent die höchsten Zuwächse an steuerfreien Ausgaben von Übersee-Touristen, wie die Stadt Frankfurt auf Basis der Studie mitteilte. 'Die Shopping-Touristen gaben in Frankfurt mit durchschnittlich 560 Euro die höchsten Beträge pro Einkauf aus.'
Chinesische Touristen kauften vor allem Schmuck und Uhren. Bei Lederwaren und Reise-Accessoires hatte Frankfurt unter den ausländischen Touristen auch die Nase vorn. 'Einkaufen auf Reisen spielt bei Touristen zunehmend eine erhebliche Rolle', sagte der Geschäftsführer der Tourismus + Congress GmbH, Thomas Feda, laut Mitteilung.
Die Studie erfasst die Ausgaben von Reisenden außerhalb der EU, die sich nach ihrem Kauf die Mehrwertsteuer von Global Blue erstatten lassen. Das waren in den ersten neun Monaten dieses Jahres rund 1,1 Milliarden Euro. Fast ein Drittel (31 Prozent) entfielen auf Chinesen, gefolgt von russischen Touristen (23 Prozent)./irs/DP/jkr
2012 mit einen Plus von 62 Prozent die höchsten Zuwächse an steuerfreien Ausgaben von Übersee-Touristen, wie die Stadt Frankfurt auf Basis der Studie mitteilte. 'Die Shopping-Touristen gaben in Frankfurt mit durchschnittlich 560 Euro die höchsten Beträge pro Einkauf aus.'
Chinesische Touristen kauften vor allem Schmuck und Uhren. Bei Lederwaren und Reise-Accessoires hatte Frankfurt unter den ausländischen Touristen auch die Nase vorn. 'Einkaufen auf Reisen spielt bei Touristen zunehmend eine erhebliche Rolle', sagte der Geschäftsführer der Tourismus + Congress GmbH, Thomas Feda, laut Mitteilung.
Die Studie erfasst die Ausgaben von Reisenden außerhalb der EU, die sich nach ihrem Kauf die Mehrwertsteuer von Global Blue erstatten lassen. Das waren in den ersten neun Monaten dieses Jahres rund 1,1 Milliarden Euro. Fast ein Drittel (31 Prozent) entfielen auf Chinesen, gefolgt von russischen Touristen (23 Prozent)./irs/DP/jkr