Investing.com - Der Dax ging heute in den Handelstag mit einem leichten Plus von 0,12% auf 7.543,42 Punkte. Am Donnerstag markierte der deutsche Leitindex ein Hoch, das seit Januar 2008 nicht erreicht wurde.
An der Frankfurter Börse führte am frühen Morgen Linde die Liste der Gewinner mit einem Anstieg von 1,08% an. Es folgten die SAP- und BAYER-Aktien, die ein Plus von jeweils 0,78% und 0,63% notierten. Nur einen leichten Gewinn von gut 0,40% verzeichneten RWE und Infineon Technologies.
Unter den Verlierern brach insbesondere die Deutsche Telekom-Aktie um 3,25% ein. Die restlichen Verlierer dagegen, verzeichneten nur leichte Verluste. Merck und Deutsche Lufthansa notierten praktisch gleich mit jeweils minus 0,38% und 0,37%. Fresenius SE & Co. und Deutsche Börse gingen jeweils mit minus 0,18% und 0,14% in den Handel.
MDax und TecDax folgten dem Aufwärtstrend des Dax mit nur leichten Anstiegen von jeweils 0,07% auf 11.895,75 und 0,02% auf 840,44 Punkte.
Der Beschluss der EZB am Donnerstag den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,75 %, 1,50 % bzw. 0,00 % zu belassen, aufgrund der schwächelnden EU-Konjunktur störte die gute Stimmung an der Frankfurter Börse kein bisschen.
Börsianer ließen sich auch nicht von der Herabsetzung der Aussichten für das nächste Jahr einschüchtern. Die Perspektiven der deutschen Wirtschaft für die nächsten zwei Jahre haben sich laut der Deutschen Bundesbank eingetrübt. „Nach einer Expansion des realen Bruttoinlandsprodukts um 0,7% beziehungsweise kalenderbereinigt 0,9% im laufenden Jahr könnte sich das Wirtschaftswachstum im Jahr 2013 in jahresdurchschnittlicher Betrachtung auf 0,4% (kalenderbereinigt auf 0,5%) ermäßigen, um sich dann im Jahr 2014 auf 1,9% zu verstärken“, meldete heute die Bundesbank in einer Pressemitteilung.
Allerdings dürfe die gute Grundkonstitution der deutschen Wirtschaft dafür sprechen, dass sie die vorübergehende Schwächephase ohne größere Schäden insbesondere am Arbeitsmarkt übersteht, unterstrich die Bundesbank.
Unterdessen scheint in den USA weiterhin kein Kompromiss rund um das Riesenhaushaltsdefizit in Aussicht zu stehen. US-Finanzminister Timothy Geithner hielt es Donnerstagabend für wahrscheinlich, dass es letztendlich doch zu den automatischen Kosteneinschnitten kommen würde, wenn die Republikaner im Thema Steuererhöhung nicht nachgeben sollten.
An der Frankfurter Börse führte am frühen Morgen Linde die Liste der Gewinner mit einem Anstieg von 1,08% an. Es folgten die SAP- und BAYER-Aktien, die ein Plus von jeweils 0,78% und 0,63% notierten. Nur einen leichten Gewinn von gut 0,40% verzeichneten RWE und Infineon Technologies.
Unter den Verlierern brach insbesondere die Deutsche Telekom-Aktie um 3,25% ein. Die restlichen Verlierer dagegen, verzeichneten nur leichte Verluste. Merck und Deutsche Lufthansa notierten praktisch gleich mit jeweils minus 0,38% und 0,37%. Fresenius SE & Co. und Deutsche Börse gingen jeweils mit minus 0,18% und 0,14% in den Handel.
MDax und TecDax folgten dem Aufwärtstrend des Dax mit nur leichten Anstiegen von jeweils 0,07% auf 11.895,75 und 0,02% auf 840,44 Punkte.
Der Beschluss der EZB am Donnerstag den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,75 %, 1,50 % bzw. 0,00 % zu belassen, aufgrund der schwächelnden EU-Konjunktur störte die gute Stimmung an der Frankfurter Börse kein bisschen.
Börsianer ließen sich auch nicht von der Herabsetzung der Aussichten für das nächste Jahr einschüchtern. Die Perspektiven der deutschen Wirtschaft für die nächsten zwei Jahre haben sich laut der Deutschen Bundesbank eingetrübt. „Nach einer Expansion des realen Bruttoinlandsprodukts um 0,7% beziehungsweise kalenderbereinigt 0,9% im laufenden Jahr könnte sich das Wirtschaftswachstum im Jahr 2013 in jahresdurchschnittlicher Betrachtung auf 0,4% (kalenderbereinigt auf 0,5%) ermäßigen, um sich dann im Jahr 2014 auf 1,9% zu verstärken“, meldete heute die Bundesbank in einer Pressemitteilung.
Allerdings dürfe die gute Grundkonstitution der deutschen Wirtschaft dafür sprechen, dass sie die vorübergehende Schwächephase ohne größere Schäden insbesondere am Arbeitsmarkt übersteht, unterstrich die Bundesbank.
Unterdessen scheint in den USA weiterhin kein Kompromiss rund um das Riesenhaushaltsdefizit in Aussicht zu stehen. US-Finanzminister Timothy Geithner hielt es Donnerstagabend für wahrscheinlich, dass es letztendlich doch zu den automatischen Kosteneinschnitten kommen würde, wenn die Republikaner im Thema Steuererhöhung nicht nachgeben sollten.