FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Dienstag nach vagen Gerüchten über einen möglichen Rücktritt von Bundesbankpräsident Jens Weidmann zeitweise unter die Marke von 1,33 US-Dollar gefallen. Zwischenzeitlich rutschte die Gemeinschaftswährung auf ein Tagestief bei 1,3266 Dollar. Die Bundesbank dementierte die Marktgerüchte umgehend. Ein Sprecher der Notenbank sagte der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX, an den Gerüchten sei 'nichts dran'.
Nach dem Dementi konnte der Euro wieder einen Teil der starken Kursverluste wettmachen und erholte sich auf 1,3301 Dollar. Am Morgen erreichte die Gemeinschaftswährung noch ein Tageshoch bei 1,3371 Dollar, nachdem die japanische Notenbank ihre Geldpolitik abermals gelockert hatte. Der Euro stand damit zeitweise nur knapp unter dem Elf-Monatshoch, dass er am 14. Januar bei 1,3404 Dollar erreichte./jkr/jsl
Nach dem Dementi konnte der Euro wieder einen Teil der starken Kursverluste wettmachen und erholte sich auf 1,3301 Dollar. Am Morgen erreichte die Gemeinschaftswährung noch ein Tageshoch bei 1,3371 Dollar, nachdem die japanische Notenbank ihre Geldpolitik abermals gelockert hatte. Der Euro stand damit zeitweise nur knapp unter dem Elf-Monatshoch, dass er am 14. Januar bei 1,3404 Dollar erreichte./jkr/jsl