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POLITIK-BLICK-USA kritisieren Behandlung verhafteter Hongkong-Aktivisten

Veröffentlicht am 12.09.2020, 01:33
Aktualisiert 12.09.2020, 01:36

12. Sep (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu den politischen Entwicklungen über die Top-Themen des Tages hinaus:

USA/HONGKONG - Washington: Die USA sind nach den Worten von Außenminister Mike Pompeo "tief beunruhigt" über die Lage von zwölf verhafteten Aktivisten der Demokratiebewegung in Hongkong. Die USA forderten die Behörden auf, ein rechtsstaatliches Verfahren sicherzustellen, sagte Pompeo. Den in der chinesischen Provinz Guangdong festgehaltenen Aktivisten werde der Kontakt zu Anwälten verweigert. Auch sei nicht bekannt, was ihnen vorgeworfen werde.

GROSSBRITANNIEN/EU - London: Der britische Premierminister Boris Johnson hat der EU vorgeworfen, bei den Verhandlungen nach dem Brexit mit einer Lieferblockade zwischen Großbritannien und Nordirland zu drohen. "Wir hören nun, dass die EU eine extreme Interpretation des Nordirland-Protokolls nutzen will, um eine volle Handelsgrenze in der irischen See zu errichten, falls wir nicht den Bedingungen der EU zustimmen", schrieb Johnson in der Zeitung "Daily Telegraph". "Man hat uns gesagt, dass die EU nicht nur Zölle auf von Großbritannien nach Nordirland gelieferte Waren erheben will, sondern dass sie tatsächlich den Transport von Lebensmitteln zwischen Großbritannien und Nordirland stoppen könnten.

(Reuters-Redaktion Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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