Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Dienstag gegenüber allen Hauptgegenstücken gesunken als der Euro nach oben kam und Unterstützung fand durch Berichte die zeigten, dass das Geschäftsvertrauen in Deutschland sich in diesem Monat unerwartet verbesserte.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.35% und kam auf 1.3045.
In einem Bericht gab das deutsche Forschungsinstitut Ifo bekannt, dass der Index für das Geschäftsklima in Deutschland um 0.6 Punkte gestiegen ist und im Dezember saisonbereinigt bei 107.2 lag, wobei im November ein Wert von 106.6 verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass der Index um 0.6 Punkte auf 106.0 sinken würde.
Die Ansteige der Während scheinen allerdings begrenzt zu sein unter Sorgen über die Handhabung der anhaltenden Schuldenkrise in der Region.
Die Finanzminister stimmten am Montag zu, dem International Monetary Fund weitere 150 Milliarden EUR an Geldern beizusteuern, was allerdings weniger als die vereinbarten 200 Milliarden EUR beim Treffen im letzten Monat war.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi wiederholte, dass das Programm der Bank zum Kauf von Schuldverschreibungen temporär und „nicht endgültig“ sei und sagte, dass die Eurozone zu Beginn des kommenden Jahres eventuell in eine Rezession gelangen könnte.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.73% und kam auf 1.5612.
Die Nationwide Building Society zeigte in Großbritannien, dass der Index für das Konsumentenvertrauen im November vom Rekordtief des vorherigen Monats gestiegen ist, dennoch eine negative Stimmung unter Sorgen über die Arbeitslosigkeit und der Inflation verzeichnet.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.20% und kam auf 77.88 und USD/CHF verlor 0.29% und kam auf 0.9344.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass der Handelsüberschuss der Schweiz sich im November mehr als erwartet erweiterte.
Zudem ist das Greenback gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Cousins gesunken, USD/CAD verlor 0.43% und kam auf 1.0342, AUD/USD stieg um 0.86% und erreichte 0.9982 und NZD/USD kam um 0.79% nach oben und erreichte 0.7615.
Die Anstiege des Aussie kamen nachdem die Ergebnisse der Notenbank von Australien vom Treffen am 6. Dezember zeigten, dass die Politikmacher eine weitere Expansion der inländischen Wirtschaft sehen.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt ist um 0.15% gesunken und wurde bei 80.82 gehandelt.
Spanien wird später am Tag Schuldverschreibungen mit 3 und 6 Monaten Laufzeit herausgeben, während die USA offizielle Daten über Baugenehmigungen und einen Bericht über Neubauten veröffentlicht.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.35% und kam auf 1.3045.
In einem Bericht gab das deutsche Forschungsinstitut Ifo bekannt, dass der Index für das Geschäftsklima in Deutschland um 0.6 Punkte gestiegen ist und im Dezember saisonbereinigt bei 107.2 lag, wobei im November ein Wert von 106.6 verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass der Index um 0.6 Punkte auf 106.0 sinken würde.
Die Ansteige der Während scheinen allerdings begrenzt zu sein unter Sorgen über die Handhabung der anhaltenden Schuldenkrise in der Region.
Die Finanzminister stimmten am Montag zu, dem International Monetary Fund weitere 150 Milliarden EUR an Geldern beizusteuern, was allerdings weniger als die vereinbarten 200 Milliarden EUR beim Treffen im letzten Monat war.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi wiederholte, dass das Programm der Bank zum Kauf von Schuldverschreibungen temporär und „nicht endgültig“ sei und sagte, dass die Eurozone zu Beginn des kommenden Jahres eventuell in eine Rezession gelangen könnte.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.73% und kam auf 1.5612.
Die Nationwide Building Society zeigte in Großbritannien, dass der Index für das Konsumentenvertrauen im November vom Rekordtief des vorherigen Monats gestiegen ist, dennoch eine negative Stimmung unter Sorgen über die Arbeitslosigkeit und der Inflation verzeichnet.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.20% und kam auf 77.88 und USD/CHF verlor 0.29% und kam auf 0.9344.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass der Handelsüberschuss der Schweiz sich im November mehr als erwartet erweiterte.
Zudem ist das Greenback gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Cousins gesunken, USD/CAD verlor 0.43% und kam auf 1.0342, AUD/USD stieg um 0.86% und erreichte 0.9982 und NZD/USD kam um 0.79% nach oben und erreichte 0.7615.
Die Anstiege des Aussie kamen nachdem die Ergebnisse der Notenbank von Australien vom Treffen am 6. Dezember zeigten, dass die Politikmacher eine weitere Expansion der inländischen Wirtschaft sehen.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt ist um 0.15% gesunken und wurde bei 80.82 gehandelt.
Spanien wird später am Tag Schuldverschreibungen mit 3 und 6 Monaten Laufzeit herausgeben, während die USA offizielle Daten über Baugenehmigungen und einen Bericht über Neubauten veröffentlicht.