Der Black Friday beginnt jetzt! Holen Sie sich 60% RABATT auf InvestingProJETZT ZUGREIFEN

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 16.02.2018 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 16.02.2018, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 16.02.2018 - 15.15 Uhr
KO
-
ALVG
-
EDF
-
RENA
-
LING
-
VOSG
-
PV
-
QCOM
-
Praxair Inc
-
TECDAX
-
EV4G
-
SAXG
-
VOWG_p
-

ROUNDUP 2: Allianz schlägt sich in Hurrikan-Jahr wacker

MÜNCHEN - Die Hurrikan-Serie und andere Katastrophen haben Europas größten Versicherer Allianz (4:ALVG) 2017 nicht aus der Spur gebracht. Spitzenwerte in der Lebensversicherung und der Vermögensverwaltung verhinderten einen Gewinnrückgang trotz diverser Naturkatastrophen.

ROUNDUP: Ströer will Börsenwert vor allem durch Zukäufe verdoppeln

HAMBURG - Die beiden Co-Chefs des Werbekonzerns Ströer (4:SAXG), Udo Müller und Christian Schmalzl, haben ambitionierte Wachstumspläne. "In absehbarer Zeit wollen wir die Marktkapitalisierung verdoppeln", sagte Müller dem "Manager Magazin" (Freitag). Ströer wird an der Börse mit knapp 3,5 Milliarden Euro bewertet. Auf den Bericht hin legte die Aktie als MDax-Spitzenreiter um fast vier Prozent zu.

Chip-Megaübernahme: Qualcomm pokert auf höheres Broadcom-Gebot

SAN DIEGO/SAN JOSE - Der Chipkonzern Qualcomm (2:QCOM) pokert auch nach einem Treffen mit dem Broadcom-Management weiter um ein höheres Übernahmegebot. Der Verwaltungsrat lehne die gebotenen 82 US-Dollar je Aktie weiter einstimmig als zu niedrig ab, teilte Qualcomm-Verwaltungsratschef Paul Jacobs am Freitag in einem Schreiben mit. Das Treffen mit der Führungsetage von Broadcom habe daran nichts geändert, auch wenn es aus Qualcomm-Sicht konstruktiv gewesen sei. Man sei jedoch nach wie vor offen für weitere Gespräche. Broadcom ist bereit, für den Chiprivalen insgesamt 121 Milliarden US-Dollar (rund 97 Mrd Euro) hinzublättern und hatte das aber vergangene Woche als "die beste und letzte Offerte" bezeichnet.

ROUNDUP: Volkswagen-Konzern steigert Absatz deutlich - bester Jahresstart

WOLFSBURG - Der Volkswagen (4:VOWG_p)-Konzern ist trotz der Debatten über die Zukunft des Dieselmotors mit einem satten Absatzplus ins neue Jahr gestartet. Weltweit lieferten die Wolfsburger im Januar mit 898 700 Stück rund 10,1 Prozent mehr Autos und Nutzfahrzeuge an die Kunden aus als im Vorjahresmonat, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. "Das ist der beste Jahresstart in der Geschichte des Volkswagen-Konzerns", sagte Konzern-Vertriebschef Fred Kappler am Freitag. In allen Regionen sei die Zahl der Auslieferungen spürbar gestiegen.

Vossloh vor Verkauf von Lokomotivenbau - rote Zahlen 2017

WERDOHL - Vor dem Verkauf seiner Lokomotivensparte ist der Verkehrstechnikkonzern Vossloh (4:VOSG) in die roten Zahlen gerutscht. Trotz einer erfreulichen Entwicklung im Kerngeschäft habe Vossloh das Geschäftsjahr 2017 mit einem negativen Konzernergebnis abgeschlossen, teilte das Unternehmen aus dem Sauerland am Freitag mit. Der Grund seien Verluste sowie eine Wertminderung im Geschäftsbereich Transportation. Wie hoch das Minus war, veröffentlichte Vossloh nicht.

ROUNDUP: Pfeiffer Vacuum übersteht Machtkampf ohne sichtbare Blessuren

ASSLAR - Trotz des Machtkampfs bei Pfeiffer Vacuum (4:PV) hat der Pumpen-Spezialist sein Geschäft im vergangenen Jahr ausbauen können. Allerdings machten dem TecDax (TecDAX)-Unternehmen ungünstige Wechselkurse, getätigte Übernahmen sowie höhere Rechts- und Beratungskosten zu schaffen. Der operative Gewinn stieg deshalb weniger kräftig als Analysten erwartet hatten.

ROUNDUP: Rekordjahr bei Renault - Ghosn soll Konzernchef bleiben

PARIS - Renault-Chef (9:RENA) Carlos Ghosn soll eine weitere Amtszeit an der Spitze des französischen Autobauers bleiben, der im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn eingefahren hat. Allerdings überlässt der 63-Jährige die Steuerung des laufenden Geschäfts künftig seiner neuen Nummer zwei Thierry Bolloré, wie Ghosn am Freitag sagte.

US-Steuerreform brockt Coca-Cola (NYSE:KO) Milliardenverlust ein

ATLANTA - Eine hohe Abschreibung aufgrund der US-Steuerreform hat dem Getränkeriesen Coca-Cola (112:KO) einen Milliardenverlust im Schlussquartal eingebrockt. Unter dem Strich stand ein Minus von 2,8 Milliarden US-Dollar (2,2 Mrd Euro), wie der Pepsi-Rivale am Freitag mitteilte. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch 550 Millionen Dollar verdient.

Uhrenhersteller Junghans konzentriert sich auf Fachhändler

SCHRAMBERG/MÜNCHEN - Der Uhrenhersteller Junghans verzichtet künftig komplett auf das Geschäft in den großen Kaufhäusern und setzt auf Fachhändler und neue Partnerschaften im Ausland. Der vor einiger Zeit begonnene Rückzug aus den Uhren- und Schmuckabteilungen der Warenhäuser sei im Januar abgeschlossen worden, sagte Geschäftsführer Matthias Stotz am Freitag am Rande der Uhrenmesse Inhorgenta in München. Im Zusammenspiel mit der ohnehin schwierigen Lage in der Branche habe diese Entscheidung zwar Umsatz gekostet. Man habe aber trotzdem auch das Jahr 2017 mit schwarzen Zahlen abgeschlossen.

EU-Wettbewerbshüter haben Bedenken wegen Linde-Praxair-Fusion

BRÜSSEL - Die EU-Wettbewerbshüter nehmen die geplante Fusion zwischen dem Industriegasekonzern Linde (4:LING) und dem US-Konkurrenten Praxair (112:PX) ins Visier. Eine vertiefte Prüfung des Zusammenschlusses werde eingeleitet, teilte die EU-Kommission am Freitag in Brüssel mit. Es gebe Bedenken, dass der Wettbewerb auf dem Markt für mehrere wichtige Gase, darunter Sauerstoff und Helium, beeinträchtigt werden könne.

Niki Laudas neue Airline startet gemeinsam mit der Condor

WIEN/FRANKFURT - Niki Laudas neue Fluggesellschaft Laudamotion wird eng mit der Thomas-Cook-Tochter Condor zusammenarbeiten. Ab sofort können über die Condor-Website und Reisebüros Flüge zu spanischen Zielen ab den Flughäfen Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und Basel gebucht werden, wie die beiden Gesellschaften am Freitag mitteilten. Neben der Vermarktung der Flüge will Condor auch ausgewählte operationelle Funktionen wie die Verkehrsleitstelle oder die Crewplanung als Dienstleister für die Österreicher übernehmen.

Constantin Medien verlängert Vertrag mit Vorstand Schröder

MÜNCHEN - Die Constantin Medien (4:EV4G) AG hat den Vertrag mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Olaf Schröder um drei Jahre verlängert. "Mit seiner Führungsstärke, seinem Know-how und Netzwerk in der Sportmedienbranche steht Olaf Schröder für die Fokussierung der Constantin Medien AG auf den Sport und das operative Geschäft", erklärte der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Paul Graf, am Freitag. Schröder leitet seit August 2017 das Münchner Unternehmen. Zuvor war er als Vorstand Sport im Führungsgremium tätig. Zur Constantin Medien AG gehören der Sender Sport 1, die Internetplattform Sport1 und die Produktionsfirma Plazamedia.

^Weitere Meldungen

-ROUNDUP: Software, Hardware, Abwracken - wo stehen die Autobauer beim Diesel?-Zalando verkauft auch Kleidung stationärer Händler-Starke Nachfrage aus China nach Babynahrung beschert Danone weiteres Wachstum-Energiekonzern EDF (PA:EDF) ächzt weiter unter Atomproblemen-Air France-KLM will nach starkem Jahr 2017 weiter zulegen-Gewinne beim Ölkonzern Eni sprudeln 2017 wieder-VW-Chef Müller: Audi-Chef Stadler nicht auf der Kippe-HNA baut Finanzierung bei Deutscher Bank um: Anteil fällt unter 9 Prozent-Keine Lösung der Alitalia-Krise vor Parlamentswahlen in Italien-SunExpress will häufiger in die Türkei fliegen°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.