Hohe Logistikkosten im neuen kanadischen Werk, anhaltende Produktionsschwierigkeiten am Standort Hattorf sowie ein Nettoverlust von rund neun Millionen Euro im zweiten Quartal: Das deutsche Bergbauunternehmen K+S muss derzeit durch schwierige Zeiten gehen.
Nichtsdestotrotz sieht sich der Konzern mit seiner Strategie „Shaping 2030“ für die Zukunft gerüstet. Dies zeige sich auch anhand der jüngsten Rekordeinstellungen zum Ausbildungsstart, wie das Unternehmen nun via Pressemitteilung bekannt gab.
Demnach habe man mit mehr als 200 Neueinstellungen von Auszubildenden und Umschülern eine Rekordmarke überschritten und damit Vorbereitungen für den steigenden Bedarf an Fachkräften getätigt. Insgesamt verfüge man somit zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres über 609 Azubis, die entweder eine konventionelle Berufsausbildung oder ein Dualstudium bei K+S absolvieren. Hierfür biete das Unternehmen 13 unterschiedliche kaufmännische und technische Berufsbilder sowie sechs verschiedene duale Studiengänge an. Laut Konzernangaben liege die Übernahmequote der Absolventen seit Jahren bei 90 Prozent.
K+S will sich im Wettbewerb durchsetzen
„Die Neuausrichtung unseres Unternehmens im Rahmen der Strategie Shaping 2030 ist auch abhängig davon, ob wir zukünftig genügend gut ausgebildete und engagierte Fachkräfte haben“, betonte K+S-Vorstandsmitglied Thomas Nöcker, für den eine zukunftsgerichtete Personalstrategie deshalb eine „wichtige unternehmerische Aufgabe“ sei, „der wir uns überzeugt und gerne stellen“. „Im Wettbewerb um die qualifiziertesten Bewerber wollen wir die Nase vorne haben“, so Nöckers Anspruch.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.