Investing.com – Die amerikanischen Aktien sind leicht gesunken, als die Sorgen über die Handhabung der Finanzkrise Spaniens und die steigenden Kosten italienische Anleihen das Marktsentiment schwächten.
Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Verlust von 0.12%, S&P 500 Futures sind um 0.25% gesunken, während NASDAQ 100 Futures einen Verlust von 0.22% verbuchten.
Das Marktsentiment blieb allerdings fragile unter den Sorgen, dass das Bailout für Spaniens Banken in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR zur Schuldenlast des Landes hinzu kommen und es Madrid erschweren, Zugang zu den Kreditmärkten zu erhalten.
Investoren bleiben ebenfalls zittrig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen könnten.
Am Mittwoch sind die Kosten italienischer Anleihen zu 12 Monaten Laufzeit auf den höchsten Wert seit Dezember gestiegen, aufgrund der steigenden Sorgen darüber, dass das Land das nächste Mitglied der Eurozone sein wird, welches einen Bailout benötigt.
Aktien der Finanzbranche werden als aktiv vermutet, davon der Bank of America erwartet wird, dass die lang-zeitigen Schulden im zweiten Quartal um ungefähr 40 Milliarden USD gesenkt werden und die Zinsausgaben somit um 230 Milliarden USD pro Quartal gekürzt werden.
Der Vorstandsvorsitzende von JPMorgan Jamie Dimon erzählte den Gesetzmachern, dass die kürzlichen Verluste in Millionenhöhe durch schwach organisierte Händler verzeichnet wurden, die einer Hedging-Strategie folgte, welche sie nicht vollständig verstanden. Anteile an JPMorgan sind danach um 0.15% gestiegen.
Gewinn-stabile Aktien werden sich möglicherweise ebenfalls bewegen. Der Gesundheitsgigant Johnson & Johnson kletterte während dem frühen Handel um 9.4%, nachdem das Unternehmen bekannt gab, dass der Kauf des Schweizer Herstellers medizinischer Gerätschaften Syntheses bald über die Bühne läuft.
Das Unternehmen fügte hinzu, dass durch die Verhandlungen die Unternehmensgewinne in diesem Jahr leicht erhöht werden, anstatt einen moderaten Rückgang der Verdienste zu verzeichnen, wie zuvor erwartet wurde.
Ein experimentelles Medikament im Bereich Schlafstörungen von Merck & Co zeigte bei ersten Tests, dass die Zeit drastisch gesenkt wurde, bis behandelte Patienten einschlafen konnten und das Medikament half zudem dabei, sie länger schlafen zu lassen, laut Daten zentraler Studien, die sich im späten Stadium befinden.
Unter anderem werden den Fokus stehen das soziale Netzwerk LinkedIn Corp. Am Dienstag gab das Unternehmen bekannt, dass eine zusätzliche Sicherheitsschicht für die Mitglieder implementiert wird, nachdem in der letzten Woche einen Datenmissbrauch erfolgte. Das Unternehmen fügte hinzu, dass die gestohlenen Passwörter nicht mit dem zugehörigen Email-Logins veröffentlicht worden.
Die europäischen Aktienmärkte sind gesunken. Der EURO STOXX 50 stieg um 0.01%, Frankreichs CAC 40 verlor 0.31%, Deutschlands DAX musste 0.42% abgeben und Großbritanniens FTSE 100 ist um 0.04% gesunken.
Während dem asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.4% gestiegen, während der japanische Nikkei 225 Index um 0.6% gestiegen ist.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation veröffentlichen, sowie einen Bericht über Rohölbestände.
Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Verlust von 0.12%, S&P 500 Futures sind um 0.25% gesunken, während NASDAQ 100 Futures einen Verlust von 0.22% verbuchten.
Das Marktsentiment blieb allerdings fragile unter den Sorgen, dass das Bailout für Spaniens Banken in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR zur Schuldenlast des Landes hinzu kommen und es Madrid erschweren, Zugang zu den Kreditmärkten zu erhalten.
Investoren bleiben ebenfalls zittrig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen könnten.
Am Mittwoch sind die Kosten italienischer Anleihen zu 12 Monaten Laufzeit auf den höchsten Wert seit Dezember gestiegen, aufgrund der steigenden Sorgen darüber, dass das Land das nächste Mitglied der Eurozone sein wird, welches einen Bailout benötigt.
Aktien der Finanzbranche werden als aktiv vermutet, davon der Bank of America erwartet wird, dass die lang-zeitigen Schulden im zweiten Quartal um ungefähr 40 Milliarden USD gesenkt werden und die Zinsausgaben somit um 230 Milliarden USD pro Quartal gekürzt werden.
Der Vorstandsvorsitzende von JPMorgan Jamie Dimon erzählte den Gesetzmachern, dass die kürzlichen Verluste in Millionenhöhe durch schwach organisierte Händler verzeichnet wurden, die einer Hedging-Strategie folgte, welche sie nicht vollständig verstanden. Anteile an JPMorgan sind danach um 0.15% gestiegen.
Gewinn-stabile Aktien werden sich möglicherweise ebenfalls bewegen. Der Gesundheitsgigant Johnson & Johnson kletterte während dem frühen Handel um 9.4%, nachdem das Unternehmen bekannt gab, dass der Kauf des Schweizer Herstellers medizinischer Gerätschaften Syntheses bald über die Bühne läuft.
Das Unternehmen fügte hinzu, dass durch die Verhandlungen die Unternehmensgewinne in diesem Jahr leicht erhöht werden, anstatt einen moderaten Rückgang der Verdienste zu verzeichnen, wie zuvor erwartet wurde.
Ein experimentelles Medikament im Bereich Schlafstörungen von Merck & Co zeigte bei ersten Tests, dass die Zeit drastisch gesenkt wurde, bis behandelte Patienten einschlafen konnten und das Medikament half zudem dabei, sie länger schlafen zu lassen, laut Daten zentraler Studien, die sich im späten Stadium befinden.
Unter anderem werden den Fokus stehen das soziale Netzwerk LinkedIn Corp. Am Dienstag gab das Unternehmen bekannt, dass eine zusätzliche Sicherheitsschicht für die Mitglieder implementiert wird, nachdem in der letzten Woche einen Datenmissbrauch erfolgte. Das Unternehmen fügte hinzu, dass die gestohlenen Passwörter nicht mit dem zugehörigen Email-Logins veröffentlicht worden.
Die europäischen Aktienmärkte sind gesunken. Der EURO STOXX 50 stieg um 0.01%, Frankreichs CAC 40 verlor 0.31%, Deutschlands DAX musste 0.42% abgeben und Großbritanniens FTSE 100 ist um 0.04% gesunken.
Während dem asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.4% gestiegen, während der japanische Nikkei 225 Index um 0.6% gestiegen ist.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation veröffentlichen, sowie einen Bericht über Rohölbestände.