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Investing.com - Im Zuge der jüngsten Korrektur am US-Aktienmarkt sind mehrere Mega-Caps aus dem Technologiesektor in großen institutionellen Portfolios unterrepräsentiert. Das geht aus einer Untersuchung von Morgan Stanley-Analyst Erik Woodring hervor.
Laut der Studie lag der Spread zwischen aktivem institutionellem Besitz und der Gewichtung im S&P 500 für die größten Technologieunternehmen (nach Marktkapitalisierung) - Apple (NASDAQ:AAPL), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook (NASDAQ:FB), Google (NASDAQ:GOOGL) und Microsoft (NASDAQ:MSFT) - "zum Ende des ersten Quartals 2022 bei minus 80 Basispunkten, für den Rest der Large-Cap-Technologiewerte dagegen bei +22 Basispunkten".
Mega-Cap-Tech-Aktien sind im Vergleich zu ihrer jeweiligen Gewichtung im S&P 500 unterrepräsentiert, während großkapitalisierte Software- und Internettitel ihren Anteil im ersten Quartal steigern konnten.
Insbesondere bei Werten wie Microsoft, Apple, Amazon, Nvidia (NASDAQ:NVDA), Google, Cisco (NASDAQ:CSCO) und IBM (NYSE:IBM) seien Profi-Investoren unterinvestiert, so Morgan Stanley (NYSE:MS).
Von diesen zahlreichen Aktien "verzeichneten AAPL, NVDA und CSCO im ersten Quartal 2022 sogar eine Zunahme der Unterbeteiligung", fügte Woodring hinzu, während bei vielen anderen Internet- und Softwareaktien die Kluft im Auftaktquartal kleiner wurde.
"Eine quantitative Analyse dieser historischen Daten zeigt, dass es im Durchschnitt, nach Bereinigung um Marktkapitalisierung und Gewinnüberraschungen, eine statistisch signifikante Beziehung zwischen niedrigem aktiven Besitz im Vergleich zum S&P 500 und der zukünftigen Aktienperformance gibt", erklärte Woodring in einer Notiz.
Apples aktive Gewichtung in institutionellen Portfolios ist mit 5,75 % niedriger als jene im S&P 500 (7,07 %). Die Microsoft-Gewichtung in aktiven institutionellen Portfolios betrug lediglich 4,15 %, verglichen mit einem Anteil von 6,04 % im S&P 500.
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