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Biontech setzt auf Container-Lösung für Impfstoffproduktion in Afrika

Veröffentlicht am 16.02.2022, 12:18
Aktualisiert 16.02.2022, 12:30
© Reuters

MAINZ/MARBURG (dpa-AFX) - Das Mainzer Pharma-Unternehmen Biontech (NASDAQ:BNTX) will schlüsselfertige mobile Produktionsanlagen nach Afrika bringen, um vor Ort mRNA-Impfstoffe herstellen zu können. Geplant sei, in enger Abstimmung mit dem jeweiligen Land und der Afrikanischen Union die Fertigungsstätten an Ruanda, Senegal und gegebenenfalls Südafrika zu liefern, teilte Biontech am Mittwoch mit. Produziert werden könnten künftig dann Corona-Impfstoff, aber auch potenzielle Malaria- oder Tuberkulose-Vakzine. Das Unternehmen sprach von einem "weiteren Schritt zur Verbesserung der Impfstoffversorgung in Afrika".

Die von Biontech entwickelten Module bestehen aus mehreren zusammengesetzten Containern und sind mit allen nötigen Geräten für den Herstellungsprozess ausgestattet. Die erste Anlage soll in der zweiten Jahreshälfte in Afrika eintreffen. Der Produktionsbeginn werde zwölf Monate nach der Lieferung an den Zielort erwartet.

Die Mainzer stellten die Container am Mittwoch auf dem Gelände ihres Werkes im hessischen Marburg vor. Mit dabei waren unter anderem die Präsidenten von Ruanda, Ghana und Senegal - Paul Kagame, Nana Akufo-Addo und Macky Sall -, der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, sowie Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD). In Marburg wird seit rund einem Jahr Biontech/Pfizer-Corona-Impfstoff produziert.

Aktuelle Kommentare

Das Problem ist das Afrikaner nicht geimpft werden wollen. Komisch. Pandemie haben die auch nicht gehabt. Mundschutz auch nicht. Hmmm...wie könnte wohl diese Kontinent die letzte 2 Jahren überleben?!
Ihr solltet nicht gleich Eure Einstellung auf alle übertragen sondern mal ein wenig objektiv sein.
und du solltest 0,6% auf Millionen übertragen.
solltest nicht. Wobei es ist bei dir total egal
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