Sichern Sie sich 40% Rabatt
👀 👁 🧿 Biogen: +4,56% nach Quartalszahlen. Unsere KI erkannte das Potenzial bereits im März 2024.
Welche Aktie wird als nächstes durchstarten?
Jetzt Aktien finden

Blatt - Rumänien bringt sich im Wettstreit um VW-Werk ins Spiel

Veröffentlicht am 16.10.2019, 09:59
Aktualisiert 16.10.2019, 10:00
© Reuters.  Blatt - Rumänien bringt sich im Wettstreit um VW-Werk ins Spiel

Bukarest, 16. Okt (Reuters) - Nachdem Volkswagen (DE:VOWG) VOWG_p.DE seine Entscheidung über ein neues Werk in der Türkei auf Eis gelegt hat, bringt sich nun Rumänien ins Spiel. "Wir haben neue Gespräche mit dem Volkswagen-Konzern angestoßen", zitierte die rumänische Tageszeitung "Ziarul Financiar" Handelsminister Stefan Radu Oprea. Rumänien verfüge über "sehr gute" technische Voraussetzungen und habe kein Problem, Arbeitskräfte zu bekommen. In Rumänien wird bereits der zu Renault RENA.PA gehörende Dacia produziert.

Neben Rumänien buhlt aber auch das Nachbarland Bulgarien um die Investition von Volkswagen. Wie die "Frankfurter Allgemeine" am Mittwoch berichtete, sei das Land bereit, seine finanziellen Anreize zu verdoppeln, um das Unternehmen davon zu überzeugen, dort ein Werk zu errichten.

Wegen der türkischen Militäroffensive im angrenzenden Syrien hatte Volkswagen am Dienstag erklärt, die Entscheidung über eine neue Autofabrik in dem Land verschoben zu haben. Der Autobauer beobachte die Lage sorgfältig und blicke mit Sorge auf die aktuelle Entwicklung, hatte ein Sprecher gesagt. Der Ministerpräsident des an VW beteiligten Landes Niedersachsen, Stephan Weil, sagte zudem: "So lange die Verhältnisse so sind, wie sie jetzt sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass Volkswagen mit erheblichem Engagement in der Türkei investieren wird." (Reporterin: Luiza Ilie, geschrieben von Anneli Palmen, redigiert von Myria Mildenberger (Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1232 oder 030-2888 5168)

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.