Investing.com – Der amerikanische Dollar ist gegenüber fast allen seinem Hauptgegenstücken gestiegen und konnte wieder etwas Boden unter den Füßen gewinnen, nachdem am Freitag eine risikobehaftete Rallye verzeichnet wurde, als der Optimismus über die neue Maßnahmen zur Lockerung der Schuldenkrise in der Eurozone geschwunden ist.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.18% und kam auf 1.2641.
Am Freitag stimmten die Führer der Europäischen Union überein, den Rettungsfonds zu verwenden um die problematischen Banken direkt zu unterstützen, ohne die nationalen Schulden zu erweitern. Zudem wurde einem gemeinsamen Bankenaufsichtsrat für die Eurozone zugestimmt.
Die Übereinstimmungen überraschte die Märkte, dass die Erwartungen konkreter Fortschritte hinsichtlich der Handhabung der Krise vor Beginn der Gespräche gesunken sind.
Das Marktsentiment kühlte allerdings ab, da die Details darüber wie und wann die europäischen Führer die neu vereinbarten Maßnahmen in die Praxis umsetzen könnten immer noch unklar sind.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.09% und kam auf 1.5687.
Daten zeigten etwas früher am Montag, dass die produzierenden Aktivitäten in Großbritannien sich im Juni verbesserten, jedoch die Bedingungen weiterhin fragil bleiben.
Der Einkaufsmanagerindex für die Produktion in Großbritannien ist im Juni gegenüber dem Vormonat von 45.9 auf 48.6 gestiegen, bleibt allerdings weiterhin unter der 50 Marke, welche eine Kontraktion von einer Expansion getrennt. Analysten haben einen Wert von 46.7 erwartet.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gesunken, konnte allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Gewinne verzeichnen. USD/JPY verlor 0.09% und kam auf 79.72 und USD/CHF fügte 0.14% hinzu und wurde bei 0.9501 gehandelt.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe im Mai auf Jahresbasis um 6.2% gestiegen sind, mehr als der erwartete Anstieg von 5.0%.
Ein weiterer Bericht zeigte, dass die produzierenden Aktivitäten der Schweiz sich im Juni unerwartet verbesserte, allerdings den dritten Monat in Folge im Bereich eine Kontraktion verweilten.
Der Schweizer SVME PMI stieg im Juni saisonbereinigt von 45.4 auf 48.1. Analysten haben einen Verlust des Index auf 45.0 erwartet.
Das Greenback war gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gemischt. USD/CAD stieg um 0.02% und kam auf 1.0168, AUD/USD stieg um 0.21% und wurde bei 1.0258 gehandelt und NZD/USD stieg um 0.22% und kam auf 0.8030.
Daten zeigten, dass der HSBC PMI in China im Juni einen Wert von 48.2 verzeichnete, nur wenige Änderungen gegen über der ursprünglichen Schätzung von 48.1, was eine Kontraktion für den achten Monat in Folge bedeutet.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.10% gestiegen und kam auf 81.78.
Das Institut für Angebotskontrolle wird später am Tag einen Bericht über die Aktivitäten des produzierenden Sektors der USA veröffentlichen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.18% und kam auf 1.2641.
Am Freitag stimmten die Führer der Europäischen Union überein, den Rettungsfonds zu verwenden um die problematischen Banken direkt zu unterstützen, ohne die nationalen Schulden zu erweitern. Zudem wurde einem gemeinsamen Bankenaufsichtsrat für die Eurozone zugestimmt.
Die Übereinstimmungen überraschte die Märkte, dass die Erwartungen konkreter Fortschritte hinsichtlich der Handhabung der Krise vor Beginn der Gespräche gesunken sind.
Das Marktsentiment kühlte allerdings ab, da die Details darüber wie und wann die europäischen Führer die neu vereinbarten Maßnahmen in die Praxis umsetzen könnten immer noch unklar sind.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.09% und kam auf 1.5687.
Daten zeigten etwas früher am Montag, dass die produzierenden Aktivitäten in Großbritannien sich im Juni verbesserten, jedoch die Bedingungen weiterhin fragil bleiben.
Der Einkaufsmanagerindex für die Produktion in Großbritannien ist im Juni gegenüber dem Vormonat von 45.9 auf 48.6 gestiegen, bleibt allerdings weiterhin unter der 50 Marke, welche eine Kontraktion von einer Expansion getrennt. Analysten haben einen Wert von 46.7 erwartet.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gesunken, konnte allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Gewinne verzeichnen. USD/JPY verlor 0.09% und kam auf 79.72 und USD/CHF fügte 0.14% hinzu und wurde bei 0.9501 gehandelt.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe im Mai auf Jahresbasis um 6.2% gestiegen sind, mehr als der erwartete Anstieg von 5.0%.
Ein weiterer Bericht zeigte, dass die produzierenden Aktivitäten der Schweiz sich im Juni unerwartet verbesserte, allerdings den dritten Monat in Folge im Bereich eine Kontraktion verweilten.
Der Schweizer SVME PMI stieg im Juni saisonbereinigt von 45.4 auf 48.1. Analysten haben einen Verlust des Index auf 45.0 erwartet.
Das Greenback war gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gemischt. USD/CAD stieg um 0.02% und kam auf 1.0168, AUD/USD stieg um 0.21% und wurde bei 1.0258 gehandelt und NZD/USD stieg um 0.22% und kam auf 0.8030.
Daten zeigten, dass der HSBC PMI in China im Juni einen Wert von 48.2 verzeichnete, nur wenige Änderungen gegen über der ursprünglichen Schätzung von 48.1, was eine Kontraktion für den achten Monat in Folge bedeutet.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.10% gestiegen und kam auf 81.78.
Das Institut für Angebotskontrolle wird später am Tag einen Bericht über die Aktivitäten des produzierenden Sektors der USA veröffentlichen.