Investing.com – Rohölfutures sind heute gesunken, als eine ermutigende Einschätzung der Federal Reserve über die US Wirtschaft den amerikanischen Dollar stärkte, während Händler auf die Veröffentlichung von Regierungsberichten über das Ölangebot warten.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Aprillieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 106.42 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.27%.
Zuvor sind die Preise sogar um 0.4% gesunken und wurden bei einem Tagestief von 106.32 USD gehandelt.
Die Zentralbank gab bekannt, dass sie Anzeichen einer wirtschaftlichen Verbesserung sieht und erwartet, dass die Arbeitslosigkeitsrate weiter sinken wird. Zudem sagte die Fed, dass sich die Spannungen auf den globalen Finanzmärkten lockerten.
Dennoch wiederholten die Politikmacher ihre Intention, den Referenzzinssatz bis Ende 2014 unberührt beim derzeitigen Rekordtief zu belassen und warnte davor, dass die Risiken für die Wirtschaftserholung immer noch bestehen.
Die starke Fed Einschätzung stärkte den Dollar, welcher gegenüber dem Euro und dem Schweizer Franken bei einem Monatshoch und gegenüber dem Yen auf einem 11 Monatshoch gehandelt wurde.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.24% gestiegen und wurde mit 80.83 auf den höchsten Wert seit 18. Januar gehandelt.
Ölpreise werden üblicherweise schwächer, wenn sich der US Dollar stärkt, da die in Dollar notierten Rohstoffe günstiger für Investoren mit anderen Währungen werden.
Händler von Ölprodukten warten auf den genau untersuchten wöchentlichen Bericht über US Rohölbestände und raffinierten Produkten, welcher durch die US Energy Information Administration veröffentlicht wird.
Es wurde erwartet dass der Bericht aufzeigt, dass die US Rohölbestände in der letzten Woche um 1.8 Millionen Barrel gestiegen sind, während das Benzinangebot einen Rückgang von 1.0 Millionen Barrel aufzeigen sollte.
Nachdem die Märkte am Dienstag geschlossen hatte, gab das American Petroleum Institute bekannt, dass die US Rohölbestände in der letzten Woche um 2.8 Millionen Barrel gestiegen sind, während das Benzinangebot einen Rückgang von 2.1 Millionen Barrel verzeichnete.
Die steigenden Spannungen zwischen dem Iran und Israel bleiben weiterhin im Fokus. Es bestehen Sorgen darüber, dass die Feindseligkeiten eskalieren könnten und einen Konflikt auslösen könnten, der die Ölpreise stark anstiegen lassen könnte.
Der Iran fördert ungefähr 3.5 Millionen Barrel Rohöl am Tag und ist somit nach Saudi-Arabien der zweitgrößte Förderer unter den OPEC Mitgliedern.
Brent für die Aprillieferung wurde auf der ICE Futures Exchange mit einem Verlust von 0.4% und einem Preis von 125.17 USD pro Barrel gehandelt, wobei der Spread zwischen beiden Kontrakten bei 18.75 USD pro Barrel lag.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Aprillieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 106.42 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.27%.
Zuvor sind die Preise sogar um 0.4% gesunken und wurden bei einem Tagestief von 106.32 USD gehandelt.
Die Zentralbank gab bekannt, dass sie Anzeichen einer wirtschaftlichen Verbesserung sieht und erwartet, dass die Arbeitslosigkeitsrate weiter sinken wird. Zudem sagte die Fed, dass sich die Spannungen auf den globalen Finanzmärkten lockerten.
Dennoch wiederholten die Politikmacher ihre Intention, den Referenzzinssatz bis Ende 2014 unberührt beim derzeitigen Rekordtief zu belassen und warnte davor, dass die Risiken für die Wirtschaftserholung immer noch bestehen.
Die starke Fed Einschätzung stärkte den Dollar, welcher gegenüber dem Euro und dem Schweizer Franken bei einem Monatshoch und gegenüber dem Yen auf einem 11 Monatshoch gehandelt wurde.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.24% gestiegen und wurde mit 80.83 auf den höchsten Wert seit 18. Januar gehandelt.
Ölpreise werden üblicherweise schwächer, wenn sich der US Dollar stärkt, da die in Dollar notierten Rohstoffe günstiger für Investoren mit anderen Währungen werden.
Händler von Ölprodukten warten auf den genau untersuchten wöchentlichen Bericht über US Rohölbestände und raffinierten Produkten, welcher durch die US Energy Information Administration veröffentlicht wird.
Es wurde erwartet dass der Bericht aufzeigt, dass die US Rohölbestände in der letzten Woche um 1.8 Millionen Barrel gestiegen sind, während das Benzinangebot einen Rückgang von 1.0 Millionen Barrel aufzeigen sollte.
Nachdem die Märkte am Dienstag geschlossen hatte, gab das American Petroleum Institute bekannt, dass die US Rohölbestände in der letzten Woche um 2.8 Millionen Barrel gestiegen sind, während das Benzinangebot einen Rückgang von 2.1 Millionen Barrel verzeichnete.
Die steigenden Spannungen zwischen dem Iran und Israel bleiben weiterhin im Fokus. Es bestehen Sorgen darüber, dass die Feindseligkeiten eskalieren könnten und einen Konflikt auslösen könnten, der die Ölpreise stark anstiegen lassen könnte.
Der Iran fördert ungefähr 3.5 Millionen Barrel Rohöl am Tag und ist somit nach Saudi-Arabien der zweitgrößte Förderer unter den OPEC Mitgliedern.
Brent für die Aprillieferung wurde auf der ICE Futures Exchange mit einem Verlust von 0.4% und einem Preis von 125.17 USD pro Barrel gehandelt, wobei der Spread zwischen beiden Kontrakten bei 18.75 USD pro Barrel lag.