Toyota (T:7203), Bridgestone, Coca Cola (NYSE:KO), Samsung (F:SAMEq), Panasonic (T:6752), Visa, Alibaba (NYSE:BABA), Intel, General Electric (NYSE:GE), Dow, Atos, Omega und P&G: Alle genannten Unternehmen haben eines gemeinsam. Sie sind Hauptsponsoren der Olympischen Spiele und können damit auf eine äußerst reichweitenstarke Plattform zurückgreifen, um ihre Produkte und Marken einem globalen Publikum zu präsentieren.
Nun bekommt jener „Club der Ringe“, deren derzeit 13 Mitglieder offiziell als „Worldwide Olympic Partner“ (TOP) bezeichnet werden, offenbar mit dem Versicherungskonzern Allianz (DE:ALVG) Zuwachs aus Deutschland, wie der Dax-Konzern am Dienstag mitteilte. Finanzielle Details wurden zunächst nicht preisgegeben.
Versicherungslösungen und Marketing
Demnach sei die Allianz als 14. TOP das einzige deutsche Unternehmen, dessen Logo bei den künftigen Olympischen Spielen zu sehen sein wird. Im Rahmen der Kooperation werde die Allianz mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) zusammenarbeiten, um das Mega-Event auch mit Versicherungslösungen abzudecken. Dazu zählen laut Konzerninformationen etwa Unfallversicherungen für Sportler oder Assekuranzen für Fahrzeuge. Zudem wollen die Münchner Zugang zur IOC-Medienplattform erhalten, um jüngere Kunden anzusprechen.
Der Zeitraum der Partnerschaft umfasse zunächst die Winterspiele 2022 (Peking) und 2026 (Gastgeber noch nicht bekannt) sowie die Sommerspiele 2024 (Paris) und 2028 (Los Angeles).
„Über die digitalen und sozialen Kanäle des IOC können wir mehr Menschen als je zuvor ansprechen und ihnen unsere Expertise anbieten“, betonte Allianz-Boss Oliver Bäte. „Wir glauben, dass die Welt ein besserer Ort ist, wenn Menschen den Mut haben, Unterschiede hinter sich zu lassen und zusammenzuhalten, um mehr für sich und die Gesellschaft zu erreichen.“
Vertrauensvorschuss vom IOC
IOC-Präsident Thomas Bach fügte an: „Diese neue Partnerschaft zeigt, wie attraktiv und stark die olympische Bewegung ist. Wir freuen uns, langfristig mit der Allianz zusammen zu arbeiten, um den Sport auf der ganzen Welt zu unterstützen.“ Laut Bach sei die Allianz „weltweit mit einem Geschäftsmodell präsent, das auf Vertrauen“ basiere. „Mit dieser Partnerschaft schaffen wir ein Fundament, das durch gegenseitiges Vertrauen getragen wird“, so der deutsche Sportfunktionär weiter.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.