FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - LEICHT IM MINUS - Vor der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichtes dürfte der deutsche Aktienmarkt am Dienstag verhalten starten. Der Broker IG taxierte den Dax rund zwei Stunden vor Handelsstart 0,05 Prozent tiefer bei 8.863 Punkten. Die Anleger dürften sich vor den Arbeitsmarktdaten zurückhalten, da diese eine neue Runde von Spekulationen über den Beginn einer Drosselung der ultra-lockeren US-Geldpolitik eröffnen könnten, sagte IG-Marktstratege Chris Weston. Die Daten werden am frühen Nachmittag deutscher Zeit erwartet. Ihre Veröffentlichung wurde durch den mittlerweile beendeten Verwaltungsstillstand in den USA um einige Wochen verzögert. Die Börsen in Übersee präsentierten sich durchwachsen. Der Future auf den Dow Jones steht im Vergleich zum Xetra-Schluss am Montag nahezu unverändert. In Asien überwiegen die Verluste.
USA: - LEICHT IM PLUS - Die US-Börsen haben am Montag nach der Rekordjagd in der Vorwoche keine klare Richtung gefunden. Die Anleger hielten sich vor der Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten am Dienstag zurück, sagten Börsianer. Der Leitindex Dow Jones Industrial schloss 0,05 Prozent tiefer bei 15.392,01 Punkten. Für den S&P 500 ging es um 0,01 Prozent auf 1.744,65 Punkte hoch - bei 1.747,79 Punkten hatte der marktbreite Index zuvor erneut ein Rekordhoch markiert. Der technologielastige Nasdaq 100 gewann zum Wochenauftakt 0,22 Prozent auf 3.361,18 Punkte.
ASIEN: - LEICHT IM MINUS - Die Aktienmärkte in Asien haben sich vor den mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten kaum bewegt. Dabei überwogen die Verluste. Der japanische Leitindex Nikkei 225 stand zuletzt praktisch unverändert bei 14.700,72 Punkten.
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DAX 8.867,22 +0,02%
XDAX 8.865,95 +0,14%
EuroSTOXX 50 3.028,65 -0,15%
Stoxx50 2.841,78 +0,22%
DJIA 15.392,20 -0,05%
S&P 500 1.744,66 +0,01%
NASDAQ 100 3.361,18 +0,22%
Nikkei 14.700,42 +0,05% (7:15 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future dürfte am Dienstag laut Experten kaum verändert in den Handel gehen. Die Anleger dürften sich vor den US-Arbeitsmarktdaten zurückhalten, erwarten Händler. Der Arbeitsmarktbericht für den Monat September wird wegen des vorübergehenden Verwaltungsstillstand der US-Bundesbehörden nachgezogen. Die US-Notenbank orientiert sich sehr stark an der Arbeitsmarktentwicklung. Allerdings kann man die Auswirkungen des Verwaltungsstillstandes an den Daten noch nicht ablesen, da sie vorher erhoben wurden.
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Bund-Future 139,87 -0,15%
T-Note-Future 126,80 0,01%
T-Bond-Future 133,84 0,02%
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DEVISEN: - UNVERÄNDERT - Der Eurokurs hat sich am Dienstagmorgen kaum bewegt. Zuletzt kostete ein Dollar 1,3671 Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Der Markt warte auf die aktuellen US-Arbeitsmarktdaten, die wegen des Verwaltungsstillstands in den Vereinigten Staaten erst am heutigen Dienstag veröffentlicht werden.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3671 -0,08%
USD/Yen 98,31 +0,12%
Euro/Yen 134,39 +0,05%
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ROHÖL - UNEINHEITLICH - Die Ölpreise haben am Dienstag im asiatischen Handel uneinheitlich tendiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete 109,68 US-Dollar. Das waren vier Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI ebenfalls zur Lieferung im Dezember fiel hingegen um 41 Cent auf 98,81 Dollar. Die hohen Rohöllagerbestände in den USA lasteten auf dem WTI-Preis. Am Montagnachmittag hatte das US-Energieministerium einen unerwartet starken Anstieg der Reserven an Rohöl gemeldet. Angesichts der niedrigen Nachfrage aus den Raffinerien rechnen Experten mit einem anhaltenden Anstieg der Lagerbestände in den kommenden Monaten. Im weiteren Handelsverlauf könnte vor allem der US-Arbeitsmarktbericht für Bewegung am Markt sorgen.
Brent 109,68 +0,04 USD (7:15 Uhr)
/zb
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - LEICHT IM MINUS - Vor der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichtes dürfte der deutsche Aktienmarkt am Dienstag verhalten starten. Der Broker IG taxierte den Dax
USA: - LEICHT IM PLUS - Die US-Börsen haben am Montag nach der Rekordjagd in der Vorwoche keine klare Richtung gefunden. Die Anleger hielten sich vor der Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten am Dienstag zurück, sagten Börsianer. Der Leitindex Dow Jones Industrial
ASIEN: - LEICHT IM MINUS - Die Aktienmärkte in Asien haben sich vor den mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten kaum bewegt. Dabei überwogen die Verluste. Der japanische Leitindex Nikkei 225 stand zuletzt praktisch unverändert bei 14.700,72 Punkten.
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DAX 8.867,22 +0,02%
XDAX 8.865,95 +0,14%
EuroSTOXX 50 3.028,65 -0,15%
Stoxx50 2.841,78 +0,22%
DJIA 15.392,20 -0,05%
S&P 500 1.744,66 +0,01%
NASDAQ 100 3.361,18 +0,22%
Nikkei 14.700,42 +0,05% (7:15 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future
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Bund-Future 139,87 -0,15%
T-Note-Future 126,80 0,01%
T-Bond-Future 133,84 0,02%
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DEVISEN: - UNVERÄNDERT - Der Eurokurs
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3671 -0,08%
USD/Yen 98,31 +0,12%
Euro/Yen 134,39 +0,05%
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ROHÖL - UNEINHEITLICH - Die Ölpreise haben am Dienstag im asiatischen Handel uneinheitlich tendiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete 109,68 US-Dollar. Das waren vier Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI ebenfalls zur Lieferung im Dezember fiel hingegen um 41 Cent auf 98,81 Dollar. Die hohen Rohöllagerbestände in den USA lasteten auf dem WTI-Preis. Am Montagnachmittag hatte das US-Energieministerium einen unerwartet starken Anstieg der Reserven an Rohöl gemeldet. Angesichts der niedrigen Nachfrage aus den Raffinerien rechnen Experten mit einem anhaltenden Anstieg der Lagerbestände in den kommenden Monaten. Im weiteren Handelsverlauf könnte vor allem der US-Arbeitsmarktbericht für Bewegung am Markt sorgen.
Brent 109,68 +0,04 USD (7:15 Uhr)
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