Investing.com -- Der deutsche Autozulieferer Robert Bosch hat seine Absicht bekundet, die Leistung in diesem Jahr trotz schwieriger Rahmenbedingungen zu verbessern.
Bosch führt seine Performance auf eine träge Weltwirtschaft und ein langsameres als erwartetes Wachstum in Schwellenländern zurück. Das Unternehmen prognostiziert für dieses Jahr auch nur einen moderaten Anstieg des globalen Wachstums.
Der Finanzvorstand von Bosch, Markus Forschner, erklärte, dass das Unternehmen beabsichtige, seine Wettbewerbsfähigkeit durch umsichtige Einsparungen und gezielte Investitionen in allen Bereichen zu stärken.
Er räumte ein, dass die Umsetzung eines solchen Plans erhebliche Anstrengungen und möglicherweise schwierige Entscheidungen erfordern würde, gab aber keine weiteren Details bekannt.
Bosch hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 ein durchschnittliches jährliches Wachstum zwischen 6% und 8% zu erreichen. Zudem strebt das Unternehmen bis 2026 eine Gewinnmarge von mindestens 7% an.
Im November vergangenen Jahres kündigte Bosch Pläne an, in den kommenden Jahren bis zu 5.550 Arbeitsplätze in seinen Betrieben abzubauen. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der sich die Automobilindustrie auf einen Personalabbau vorbereitet, um auf die herausfordernderen Aussichten zu reagieren.
Zum 31.12.2022 beschäftigte der Konzern weltweit 417.900 Mitarbeiter.
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