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Britische Wettbewerbshüter billigen RWE-Einstieg bei E.ON

Veröffentlicht am 08.04.2019, 12:10
Aktualisiert 08.04.2019, 12:15
© Reuters. The headquarters of the German power supplier RWE, which plans to break up subsidiary Innogy and share its assets with rival E.ON, is pictured in Essen

© Reuters. The headquarters of the German power supplier RWE, which plans to break up subsidiary Innogy and share its assets with rival E.ON, is pictured in Essen

© Reuters. The headquarters of the German power supplier RWE, which plans to break up subsidiary Innogy and share its assets with rival E.ON, is pictured in Essen

London/Düsseldorf (Reuters) - Der Energiekonzern RWE (DE:RWEG) hat von der britischen Wettbewerbsbehörde grünes Licht für die geplante Übernahme von Geschäften des Konkurrenten E.ON (DE:EONGn) bekommen.

Eine vertiefte Prüfung sei nicht notwendig, teilte die Competition Markets Authority am Montag mit. Im Februar hatte bereits die EU-Kommission die Pläne von RWE genehmigt, wonach der Versorger im Zuge des Mega-Deals mit E.ON das Ökostromgeschäft des Rivalen und eine Beteiligung am Konzern von knapp 17 Prozent übernehmen will.

Durch ist der Deal jedoch noch nicht. E.ON soll im Gegenzug das Vertriebs- und Netzgeschäft der RWE-Tochter Innogy (DE:IGY) erhalten. Für diesen Teil des Deals hat die EU-Kommission Bedenken angemeldet, die E.ON noch durch Zusagen zerstreuen muss. Die Wettbewerbshüter in Brüssel haben eine Entscheidung bis Ende Juli in Aussicht gestellt.

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