Chicago-Fed-Präsident Goolsbee über Zölle, Markterwartungen und Zinspfade

EditorLouis Juricic
Veröffentlicht am 21.03.2025, 14:24
© Pavlo Gonchar / SOPA Images/Sipa via Reuters Connect

Investing.com — Austan Goolsbee, der Präsident der Federal Reserve Bank of Chicago, hat kürzlich in einem Interview mit CNBC über verschiedene wirtschaftliche Themen gesprochen. Er diskutierte die Besorgnis von Unternehmen bezüglich Investitionsausgaben (Capex) aufgrund von Zöllen, die Notwendigkeit eines beständigen Ansatzes der Federal Reserve und die aktuelle Stärke der harten Wirtschaftsdaten.

Goolsbee merkte an, dass es derzeit nicht realistisch sei, den genauen Zinspfad zu kennen, was auf ein gewisses Maß an Unsicherheit in der Finanzlandschaft hindeutet. Er erwähnte auch, dass einmalige Zölle ohne Vergeltungsmaßnahmen wahrscheinlich vorübergehender Natur sein werden. Allerdings warnte er davor, den Begriff "vorübergehend" mit Vorsicht zu verwenden.

In Bezug auf die Zinssätze äußerte Goolsbee seine Überzeugung, dass die Zinsen in 12-18 Monaten niedriger sein werden. Er fügte hinzu, dass je länger gewartet wird, desto mehr Zinssenkungen nach hinten verlagert werden, was auf eine mögliche Verzögerung der Auswirkungen solcher Senkungen hindeutet.

Darüber hinaus erklärte Goolsbee, dass die Federal Reserve entsprechend handeln müsste, falls die Inflationserwartungen des Marktes steigen würden. Er erläuterte, dass die Reaktion auf eine Stagflation von den Auswirkungen auf Inflation und Arbeitsplätze abhängen würde.

Abschließend erkannte Goolsbee an, dass wir diese unruhige Phase durchstehen müssen, und bestätigte damit die aktuellen Herausforderungen in der Wirtschaftslandschaft.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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