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Deutsche Bank muss Trump-Unterlagen nicht sofort aushändigen

Veröffentlicht am 26.05.2019, 19:42
Aktualisiert 26.05.2019, 19:45
© Reuters. FILE PHOTO: Marc Mukasey, a lawyer for U.S. President Donald Trump, exits the Manhattan Federal Courthouse in New York

© Reuters. FILE PHOTO: Marc Mukasey, a lawyer for U.S. President Donald Trump, exits the Manhattan Federal Courthouse in New York

Washington (Reuters) - Die Deutsche Bank muss Finanzunterlagen von US-Präsident Donald Trump nicht umgehend an den Kongress aushändigen.

Das teilte das zuständige Gericht in New York am Samstag mit. Diese Entscheidung betreffe auch das Institut Capital One Financial. Zuvor hatte Trump und seine Tochtergesellschaften Berufung gegen eine bestehende Anordnung eingereicht. Erst am Mittwoch hatte Bundesbezirksrichter Edgardo Ramos entschieden, dass die Deutsche Bank wie auch Capital One Financial zur Herausgabe der Finanzunterlagen verpflichtet sind. Der Richter wies damit die Klage von Trump gegen die entsprechenden Anweisungen von zwei Ausschüssen des Repräsentantenhauses zurück. Die Deutsche Bank hatte daraufhin angekündigt, dem Urteil Folge zu leisten. Trumps Klage wurde auch im Namen seiner Kinder Donald Jr., Eric und Ivanka und sieben seiner Firmen eingereicht.

Derzeit werden die Finanzen von Trump vom US-Kongress und den Behörden des Bundesstaates New York durchleuchtet. Die Demokraten im US-Repräsentantenhaus fordern von der Deutschen Bank (DE:DBKGn) und anderen Geldinstituten Auskunft darüber. Deutschlands größtes Geldhaus hatte Trump vor seiner Präsidentschaft hohe Kredite gewährt und steht deshalb im Zentrum des Interesses. Viele andere Institute hatten dem ehemaligen Immobilienunternehmer kein Geld mehr geliehen. Laut einem Dokument aus dem vergangenen Jahr schuldet Trump der Deutschen Bank Trust Company Americas mindestens 130 Millionen Dollar im Zusammenhang mit Immobilienprojekten.

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