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Deutschlands Automarkt verliert im ersten Quartal an Boden

Veröffentlicht am 07.04.2021, 12:34
Aktualisiert 07.04.2021, 12:36
© Reuters.

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München, 07. Apr (Reuters) - Deutschlands Automarkt verliert im ersten Quartal an Boden. Die Neuzulassungen sanken von Januar bis März um 6,4 Prozent auf 656.452 Autos, wie das Flensburger Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Mittwoch mitteilte. Auch eine Erholung im März konnte damit die Schwäche zum Jahresauftakt nicht wettmachen, als das Auslaufen der Mehrwertsteuer-Senkung sowie der neuerliche Lockdown die Neuzulassungen einbrechen ließen.

In der Statistik der Behörde stand für die ersten drei Monate für fast alle Automarken ein kräftiger Rückgang zu Buche. Zu den wenigen Ausnahmen, die deutliche Zuwächse verzeichnen konnten, gehörten Smart und Tesla (NASDAQ:TSLA), auch die BMW BMWG.DE -Tochter Mini schaffte ein Plus. Deutlich abwärts ging es dagegen für Mitsubishi (T:7211), Jaguar oder Honda (NYSE:HMC). Die deutschen Hersteller BMW, Mercedes (DE:DAIGn) und VW (DE:VOWG) verkauften zwischen gut zehn und gut zwei Prozent weniger Autos als vor Jahresfrist.

Im März legten die Neuzulassungen um gut ein Drittel zu - allerdings hatte der erste Corona-Lockdown vor einem Jahr die Geschäfte belastet. Mehr als zehn Prozent aller neu zugelassenen Autos verfügen inzwischen nur noch über einen Elektroantrieb. Gefragt waren auch Plug-In-Hybride, die auf kurzen Strecken batterieelektrisch fahren, bevor sich ein Benziner hinzuschaltet. Ihr Anteil stieg auf 12,2 Prozent. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß ging um 15,3 Prozent verglichen mit dem Vorjahr zurück, lag mit 126,2 Gramm pro Kilometer aber deutlich über der EU-Zielmarke für 2021 von 95 Gramm. (Reporterin: Christina Amann, redigiert von Myria Mildenberger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter der Telefonnummer +49 30 2201 33702)

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