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Die Goldkäufe der Zentralbanken gehen weiter

Veröffentlicht am 17.12.2018, 11:29
Aktualisiert 17.12.2018, 11:40
© Reuters.  Die Goldkäufe der Zentralbanken gehen weiter

Liebe Leser,

viele Anleger gehen zyklisch vor. Sie kaufen gerade das, was in aller Munde ist. Diese Assets sind dann meist schon gut gelaufen und entsprechend hoch gepreist. Da an der Börse wie in der Wirtschaft der Gewinn im günstigen Einkauf liegt, ist es immer wieder ratsam, auch einen Blick auf die Anlageklassen zu werfen, die momentan nicht so beliebt sind.

Das Gold ist zweifellos eine dieser Anlagen und hier macht man in diesem Jahr eine interessante Feststellung: Die Zentralbanken kaufen weiterhin massiv Gold zu und sie erhöhen ihre Goldreserven. Russland steht schon lange auf der Käuferseite. In den letzten Monaten wurden aber auch Marokko, Ungarn, Indien, Kasachstan, die Türkei und der Irak aktiv.

Besonders spektakulär war der Zukauf der ungarischen Notenbank. Er erfolgte bereits im Oktober und belief sich auf 28,4 Tonnen. Durch diesen Zukauf haben die Ungarn ihren Goldbesitz von ursprünglich 3,1 auf nunmehr 31,5 Tonnen zwar verzehnfacht. Im internationalen Vergleich ist der Goldbesitz des Landes aber immer noch gering. Auch Marokko hat seinen Goldbesitz um 18,8 Tonnen deutlich erhöht. Inzwischen verfügt das Land über 22,1 Tonnen Gold.

Viele Anleger sind in in einer vergleichbaren Position. Auch sie verfügen über kein oder nicht genug Gold. Wenn auch sie dem Beispiel der marokkanischen oder ungarischen Notenbank folgen und plötzlich ihre Goldbestände drastisch erhöhen, könnte der Welt sehr schnell wieder auffallen, dass das Gold ein ziemlich knappes Gut ist.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.

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