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Von Dhirendra Tripathi
Investing.com - Dish Network (NASDAQ:DISH) legte am Mittwoch nach einem Bericht der New York Post über erneute Übernahmegespräche mit DirecTV um 3% zu.
Die Satelliten-TV-Riesen hatten bereits vor etwa zwei Jahrzehnten über eine Fusion verhandelt. Damals hatten die Federal Communications Commission und das Justizministerium den Zusammenschluss abgelehnt. Vor zwei Jahren warnte das DOJ die Führungskräfte vor einem möglichen Deal aus Sorge vor der bevorstehenden 5G-Einführung, hieß es in dem Bericht.
Dem Bericht zufolge blicken die Vertreter dieses Mal optimistischer auf die Fusion, zumal die Marktmacht der Unternehmen heute viel geringer ist. Das Infrastrukturpaket der Biden-Administration sieht 65 Mrd. USD für den Breitbandausbau in ländlichen Gebieten vor. Sobald schnelleres Internet mehr ländliche Gebiete erreicht, könnten die Menschen dort auf Streaming-Pakete umsteigen.
Die Transaktion könnte auch die lückenhaften Einführung von 5G-Diensten im Land verbessern. Ein Argument, das bei den Aufsichtsbehörden zum Zeitpunkt der Genehmigung gut ankommen könnte, heißt es in dem Bericht.
Der Private-Equity-Gigant TPG, der zu 30 Prozent an DirecTV beteiligt ist, treibt den Deal voran, obgleich die Forderungen von Dish-Chef Charlie Ergen nach einem bedeutenden Stimmrechtsanteil und einem Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen des fusionierten Unternehmens den Abschluss verzögern könnten.
DirecTV hat derzeit etwas mehr als 15 Millionen Kunden, Dish kommt auf 8,4 Millionen Kunden.
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