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Dow Jones, S&P 500 & Nasdaq 100: Trump, der Brandstifter auf der Uno-Generaldebatte

Veröffentlicht am 25.09.2018, 15:34
Aktualisiert 25.09.2018, 15:34
© Reuters.  Dow Jones, S&P 500 & Nasdaq 100: Trump, der Brandstifter auf der Uno-Generaldebatte

© Reuters. Dow Jones, S&P 500 & Nasdaq 100: Trump, der Brandstifter auf der Uno-Generaldebatte

Investing.com - Nach den Rekordhochs in der letzten Woche haben die US-Aktienmärkte am Montag luftgeholt und überwiegend im Minus geschlossen.

Der Dow Jones ging mit einem Minus von 181,45 Punkten bei 26.562 Zählern aus dem Handel, während der marktbreitere S&P 500 auf 2.919 Punkten schloss und damit 0,35 Prozent tiefer als am Freitag. Die Nasdaq 100 stieg dagegen um 0,23 Prozent auf 7.548,75 Zähler.

Im vorbörslichen Handel am signalisieren die Futures der US-Atkienmärkte eine gemischte Eröffnung. So sinken die Nasdaq 100 Futures um 0,13 Prozent auf 7.577 Punkte, während die Dow Jones 30 Futures um 0,15 Prozent auf 26.649 Punkte steigen. Für die S&P 500 Futures geht es um 3,50 Punkte aufwärts auf 2.929 Zähler.

Gestern sind die chinesischen Strafzölle gegen amerikanische Importwaren im Volumen von 60 Mrd. Dollar in Kraft getreten. Zudem liefen Meldungen über den Ticker, wonach die chinesische Delegation nun doch nicht nach Washington reisen werde, um dort über die zukünftigen Handelsbeziehungen mit US-Finanzminister Steven Mnuchin zu sprechen. Insofern sind die Zollsorgen wieder zurück auf dem Tisch.

Die US-Märkte haben die Handelsspannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften auf der ganzen Welt seit Monaten ignoriert. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Grund dafür ist die Meinung der Analysten, die keine großen Auswirkungen für die US-Wirtschaft durch die wechselseitigen Zölle sehen. Darüber hinaus ist das Spiel zwischen den USA und China noch längst nicht vorüber. Am Ende haben aber die Experten die Hoffnung, dass der Handelskonflikt in einen faireren Deal für beide Parteien mündet.

Natürlich kann sich die Stimmung an den Aktienmärkten sehr schnell ändern. Aber im Moment ist dies der aktuelle Stand der Dinge und es bedarf schon eines mächtigen Katalysators, um dies zu ändern.

Im Fokus der Marktteilnehmer steht heute die Rede von US-Präsident Donald Trump auf der Uno-Generaldebatte um 16.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit.

"Ich werde heute bei den Vereinigten Nationen sprechen. Unser Land ist viel stärker und reicher als bei meinem Amtsantritt vor weniger als zwei Jahren. Wir sind auch VIEL sicherer!", schrieb Trump vor wenigen Augenblicken auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Von der Konjunkturseite her stehen heute noch das Verbrauchervertrauen nach Lesart Conference Board und der Richmond Manufacturing Index auf der Agenda.

Geschrieben von Robert Zach

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