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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.09.2018 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 18.09.2018, 15:19
Aktualisiert 18.09.2018, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.09.2018 - 15.15 Uhr

ROUNDUP 3: Zalando kappt wegen Hitze und Rabatten Prognosen - Aktie sackt ab

BERLIN - Modeonlinehändler Zalando (4:ZALG) muss wegen der Hitzewelle, höheren Rabatten und Abwicklungskosten vor allem beim Gewinn kräftig zurückrudern. Beim bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) würden 2018 nur noch 150 bis 190 Millionen Euro angepeilt, teilte der Konzern am Montagabend nach Börsenschluss mit. Bislang war zumindest noch das untere Ende der Spanne von 220 bis 270 Millionen Euro angepeilt worden. Zalando senkte zudem seine Umsatzprognose.

IPO/Chef der VW-Lastwagensparte: Börsengang nur eine Option

HANNOVER - Die Volkswagen (4:VOWG_p)-Lastwagensparte Traton mit MAN (4:MANG) und Scania rückt die Erwartungen an einen baldigen Börsengang zurecht. Dieser sei nur eine von vielen Optionen, sagte Spartenchef Andreas Renschler am Dienstag in Hannover kurz vor Beginn der IAA-Nutzfahrzeugmesse. Noch sei über einen Börsengang nicht entschieden. Die Sparte habe alle ihre "Synergieprojekte" noch vor sich, auch Übernahmen seien nicht ausgeschlossen: "Alle Optionen auf unserem Weg zum "Global Champion" sind offen." Nicht auf der Agenda stehe eine Erhöhung des knapp 17-prozentigen Anteils an dem US-Truck-Hersteller Navistar.

Neuer Thyssenkrupp-Betriebsratschef rechnet mit 'unruhigen Zeiten'

ESSEN - Wechsel an der Spitze des Thyssenkrupp (4:TKAG)-Konzernbetriebsrats: Der Bochumer Dirk Sievers (47) tritt die Nachfolge von Willi Segerath an, der zum Monatsende in den Ruhestand geht. Wie eine Betriebsratssprecherin berichtete, ist Sievers am Dienstag einstimmig gewählt worden. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ/Mittwochausgabe) hatte zuvor darüber berichtet. "Der Konzern ist in schwierigem Fahrwasser", sagte Sievers der Zeitung. Er stelle sich "auf unruhige Zeiten ein".

ROUNDUP 2: EU-Kommission verschärft Ermittlungen gegen mögliches Auto-Kartell

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BRÜSSEL - Die deutschen Autobauer müssen sich wegen des Verdachts wettbewerbswidriger Absprachen einem offiziellen Kartellverfahren der EU-Kommission stellen. "Die Kommission will eingehender untersuchen, ob BMW (4:BMWG), Daimler (4:DAIGn) und VW (4:VOWG_p) vereinbart haben, bei der Entwicklung und Einführung wichtiger Technologien zur Verringerung der Schadstoffemissionen von Benzin- und Diesel-Pkw nicht miteinander zu konkurrieren", teilte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager am Dienstag in Brüssel mit. "Durch solche Emissionsminderungssysteme soll die von Pkw verursachte Umweltbelastung verringert werden", so Vestager weiter.

Ryanair-Manager: Airline-Chef O'Leary bleibt noch einige Jahre

KÖLN - Ryanair-Chef (3:RYA) Michael O'Leary wird Europas größten Billigflieger nach Ansicht seines Marketingchefs noch lange erhalten bleiben. "Er macht sicher über das Jahr 2019 hinaus weiter, ich denke für mindestens weitere fünf Jahre", sagte Ryanair-Marketingvorstand Kenny Jacobs am Dienstag beim Kongress der Touristik-Fachzeitschrift "fvw" in Köln. Angesichts der jüngsten Streiks und des gesunkenen Aktienkurses hatte es Forderungen gegeben, der für seinen frechen Sprüche und sein schwieriges Verhältnis zu den Gewerkschaften bekannte O'Leary solle seinen Posten für einen Nachfolger freimachen.

Mastercard (NYSE:MA) und Visa ziehen Schlussstrich unter jahrelangen Streit mit Händlern

NEW YORK/SAN FRANCISO - Mastercard (112:MA) und Visa (112:Va) haben ihren seit vielen Jahren schwelenden Streit mit Händlern über zu hohe Gebühren beigelegt. Die beiden Kreditkartenanbieter legen auf die 2012 vereinbarte Summe von 5,3 Milliarden Dollar noch mal 900 Millionen Dollar drauf, wie Mastercard und Visa am Dienstag mitteilten. Damit summiert sich die Vergleichssumme auf 6,2 Milliarden Dollar (5,3 Mrd Euro) - von der mit 4,1 Milliarden Dollar der Großteil auf Visa entfällt. Der Streit mit den Händlern schwelt schon seit 2005.

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Springer-Chef kommt in Netflix-Verwaltungsrat

BERLIN/LOS GATOS - Der Chef des Medienkonzerns Axel Springer (4:SPRGn), Mathias Döpfner, zieht in den Verwaltungsrat des Videostreamingdienstes Netflix (2:NFLX)ein. Die US-Firma erhoffe sich davon "wertvolle Perspektiven und wichtige Einblicke für den Ausbau und die kontinuierliche Verbesserung unseres weltweiten Angebots", erklärte Gründer und Chef Reed Hastings am Dienstag.

^Weitere Meldungen

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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